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Neues Audi TT Coupé mit scharfen Bügelfalten

Neues Audi TT Coupé mit scharfen Bügelfalten Bilder

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Rundes Design war gestern. Scharf gezeichnet ist heute: und zwar beim neuen Audi TT Coupé der dritten Generation mit scharfen Bügelfalten. Trotzdem ist der Neue nah an der Urform, mit dem Flair des „Alten“: dynamisch-puristisch. Die Bügelfalten zeigen Grill, Scheinwerfer und Sicken auf Motorhaube nebst denen im Profil. Und im Cockpit revolutioniert ein digitales Kombi-Instrument mit großem LCD-Bildschirm die Anzeige. Das kompakte Sport-Coupé ist kantiger geworden, aber auch leichter, stärker und sparsamer. Der kräftigste Vierzylinder-Turbo presst aus zwei Liter Hubraum im TTS 228 kW/310 PS und verspricht reichlich Fahrspaß; ab Oktober. Wobei dazu noch die Preise fehlen, über die Audi auf dem jetzigen TT-Workshop in Ingolstadt nichts Konkretes mitteilte, wohl aber hinreichend Informationen zum neuen 2+2-Sitzer.

Eindeutig zu erkennen[foto id=“503283″ size=“small“ position=“right“]

Der Wiedererkennungswert des Neuen ist hoch. Dennoch, die Front des Sport-Coupés wirkt breiter, der „Single-Frame“-Kühlergrill ist flacher, scharfeckig und hat einen feinen Chromrahmen. Der untere Lufteinlass geht über die ganze Fahrzeugbreite, und die Markenringe liegen wie beim Leistungssportler R8 auf der Haube. Die Scheinwerfer sind flacher als beim Vorgänger und betonen die horizontale Ausrichtung des TT-Gesichts. Serienmäßig gibt es Xenon-Plus-Einheiten, optional Voll-LED-Scheinwerfer oder das Matrix-LED-Licht.

Wie bei der Front ist die Gestaltung der Hinteransicht optisch auf „Breitenwirkung“ angelegt. Das unterstützen die flachen LED-Rückleuchten, die mit eingefahrenem Heckspoiler und unterer Sichtkante der Heckklappe eine schmale Einheit über die ganze Fahrzeugbreite bilden. Zum Abschluss der TT-Sound: Er strömt aus zwei runden Endrohren, die beim TTS verdoppelt werden.

Highlight: Virtuelles Cockpit[foto id=“503284″ size=“small“ position=“left“]

Das Audi „Virtual Cockpit“ hat den Werbespruch Vorsprung durch Technik verdient. Ergonomisch sitzt es am richtigen Platz und befreit nun das Armaturenbrett vom zentralen MMI-Monitor. Alle Informationen präsentiert dieses digitale Kombi-Instrument in Form eines 12,3 Zoll großen hochauflösenden Flüssigkristall-Bildschirms. Und das nach Wunsch des Fahrers in zwei Anzeigemodi: klassisch mit Tachometer und Drehzahlmesser als Rundinstrumente, futuristisch im Infotainment-Modus mit kleinen Rundinstrumenten links und rechts in der großflächigen Vollansicht, etwa zur Anzeige der Navigationskarte.

Ebenso ändert sich die Bedienlogik. Das Virtual Cockpit kann vom Lenkrad und von der MMI-Bedieneinheit auf der Mittelkonsole gesteuert werden. Mit dem MMI-Touch scrollt der Fahrer durch Menüs und Karten – eine Zoom-Funktion ist ebenso dabei. Neben dem Dreh-/Drücksteller gibt es statt vier jetzt zwei Tasten, die ähnlich der linken und rechten Funktionstaste einer PC-Maus funktionieren: intuitiv und schnell.

Auf Leichtetall-Diät[foto id=“503285″ size=“small“ position=“right“]

Das TT Coupé besteht vom Kühlergrill bis zum Bereich hinter den Rücksitzen aus Leichtmetall. Die Diät hat bei der Karosserie zu 50 Kilogramm Gewichtsverlust geführt. Die Audi-Ingenieure charakterisieren den Leichtbau beim frontgetriebenen Basis-TT mit einem Leergewicht von 1 230 Kilogramm und beim leistungsstärksten TTS mit Allrad-Antrieb und optionalen Sechsgang-Doppelkupplungs-Getriebe mit rund 1 400 Kilogramm.

Motoren

Zum Start im Oktober stehen drei Vierzylinder-Turbomotoren mit je zwei Liter Hubraum zur Wahl. Die Basismotorisierung ist ein 2,0 TDI-Diesel mit 135 kW/184 PS. Im EU-Testzyklus verbraucht der Diesel 4,2 Liter auf 100 Kilometern (110 g CO2/km). Den leistungsstarken Turbo-Benziner gibt es in zwei Leistungsstufen, deren Vorwärtsdrang bei 250 km/h elektronisch begrenzt ist. Der 2.0 TFSI bietet 169 kW/230 PS und beschleunigt das TT-Coupé in 5,3 Sekunden von null auf 100 km/h. Noch mehr Power hat der Audi TTS. Aus der Standposition schnellt er in 4,7 Sekunden auf 100 km/h. Dafür presst der weiterentwickelte Turbobenziner 228 kW/310 PS aus zwei Liter Hubraum und entwickelt 380 Newtonmeter, die über S-Tronic an den Quattro-Antrieb fließen. – Es wird Zeit für erste Fahreindrücke. Das Warten bis dahin fällt schwer.

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