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Nissan 370Z Nismo – Scharfe Kurven

Ab sofort ist der Nissan 370Z in der besonders sportlichen Version Nismo bestellbar. Die vom Motorsport inspirierte Variante des Sportwagens 370Z kostet 44.900 Euro und wird ab Juni ausgeliefert. Unter dem Label Nismo, der Abkürzung für Nissan Motorsport, kostet der Zweisitzer demnach 12.000 Euro mehr als in der Serienversion.

Dafür ist der 3,7-Liter-V6 um 14 PS erstarkt und liefert jetzt 253 kW/344 PS an die Hinterräder. Durch den Drehmoment-Zuwachs von fünf Newtonmeter auf 371 Nm soll das Coupé insbesondere im unteren und mittleren Drehzahlbereich noch bissiger sein. Für bessere Beschleunigungswerte sorgt auch [foto id=“461560″ size=“small“ position=“left“]ein enger abgestuftes Sechsgang-Getriebe, beim Runterschalten passt ein kurzer Gasstoß die Drehzahlunterschiede schneller an. So sprintet der 370Z Nismo von Null auf 100 km/h in 5,2 Sekunden.

Zudem hat Werkstuner Nismo dem 370Z ein aerodynamisch besonders ausgefeiltes Blechkleid verpasst: Der im Windkanal erprobte Bodykit inklusive Spoiler und Diffusor soll mehr Abtrieb entwickeln und höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglichen – scharfe Kurven so oder so. Optisch gibt sich der Schneidige außerdem durch rote Zierstreifen zu erkennen, unter anderem in den Außenspiegelkappen oder im Ausschnitt des Heckdiffusors. Rot lackiert sind auch die Bremssättel.

Der 370Z ist nach dem Juke das zweite Nissan-Modell, das mit dem Nismo-Label geadelt wird. Das Serienpendant 370Z hat Nissan gerade im Preis gesenkt: als Coupé kostet es ab 32.900 Euro, als Roadster ab 35.900 Euro.

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