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Nissan GT-R Nismo – Doping für Godzilla

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Auf den japanischen Markt kommt der GT-R Nismo bereits Anfang Dezember. Bilder

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Nissan will endgültig in die oberste Sportwagenliga aufsteigen. Bilder

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Nissan will endgültig in die oberste Sportwagenliga aufsteigen. Helfen soll dabei die nun im Vorfeld der Tokyo Motor Show (bis 2. Dezember) vorgestellte Tuning-Version des GT-R. In der Nismo-Ausführung wird die Leistung des Coupés kräftig aufgerüstet. Dazu gibt es ein überarbeitetes Fahrwerk und eine bessere Aerodynamik.

Die Mehrleistung gegenüber dem Standard-GT-R ist beträchtlich. Mit 441 kW/600 PS entwickelt der 3,8 Liter große Biturbo-V6 beim Nismo rund 115 PS mehr als bisher. Das maximale Drehmoment steigt von 588 Nm auf 650 Nm. Möglich wurde das vor allem durch größere Turbolader aus dem Rennsport und eine geänderte Motorsteuerung. Die Leistungssteigerung soll [foto id=“490355″ size=“small“ position=“left“]aber nicht Selbstzweck sein, sondern dem Allrader auch Nordschleifen-Rundenzeiten ermöglichen, die den Porsche Turbo in Gefahr bringen.

Dafür wurde auch das Fahrwerk schärfer gemacht und die Aerodynamik optimiert. Vor allem der neue Heckflügel soll für zusätzlichen Anpressdruck sorgen, dazu kommen ein mit Karbon verkleideter Unterboden und eine spezielle Frontschürze. Lediglich optische Wirkung hat der dunkelgraue Mattlack der Karosserie.

Auf den japanischen Markt kommt der GT-R Nismo bereits Anfang Dezember. Für die Einführung in Europa gibt es noch kein offizielles Datum. Ebenfalls noch unbekannt ist der Preis. Er dürfte im Vergleich zur einschlägigen Konkurrenz von Porsche, Ferrari oder Lamborghini aber moderat ausfallen. Zumindest ist das beim Standard-GT-R der Fall, den es ab vergleichsweise günstige 94.900 Euro gibt.

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