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Nissan Juke Nismo: Volks-Racer mit 200 PS und Vollausstattung

Nissan Juke Nismo: Volks-Racer mit 200 PS und Vollausstattung Bilder

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Nissan Juke Nismo: Volks-Racer mit 200 PS und Vollausstattung | Erste Abstimmungsfahrten mit dem Nissan Juke Nismo II: Die II. Generation soll deutlich nachgeschärft werden. Bilder

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Von Ingo Koecher — Nismo, das ist Nissan Motorsport: Wer jedoch Boliden mit brachialem Vortrieb fürs Brötchen holen erwartet, wird enttäuscht. Wenn die Japaner ihre Nismo-Modelle künftig mit Extra-Leistung auch auf den europäischen Markt bringen, verlassen sie die Bänder dennoch nicht als Tiefflieger. So ist es auch beim 200 PS starken Nissan Juke Nismo. Der startet Mitte Februar ab 26.400 Euro und soll die Marke Nismo auf dem europäischen Markt bekannt machen. Wenig später wird mit dem Roadster Nissan 370Z ein zweites Nismo-Derivat folgen.

Nissan stieg 1964 mit dem Skyline 2000 GT in den Motorsport ein. Als S54 trat der Primaner gegen keinen geringeren als den Porsche 904 GTS an. Wenn den Japanern der Porsche damals auch davonfuhr, landeten die fünf [foto id=“450970″ size=“small“ position=“right“]gestarteten Nissan S54 geschlossen auf den Plätzen zwei bis sechs. Nach Jahren sportlichen Engagements wurde 1984 die Nissan Motorsportabteilung Nismo gegründet.

Motorsport für alle

Mit dem Start des neuen Juke Nismo macht Nissan einen weiteren Schritt und liefert Motorsport-Feeling für Straßenfahrzeuge. Zwei Dinge sind dabei wichtig: Zum einen werden die Nismo-Modelle nicht bis zur Unbeherrschbarkeit motorseitig gepimpt, zum anderen sollen die Nissan-Motorsport-Fahrzeuge auch nach der Veredlung bezahlbar bleiben. Der Juke Nismo startet bei 26.400 Euro mit Frontantrieb, die Allradversion ist ab 29.400 Euro haben.

Extras, Fehlanzeige …

Im Juke Nismo sind Navigation, Klima, Sportsitze und der schwarze Dachhimmel Serie. Darüber hinaus bietet Nissan Personalisierungen: Dazu gehören Rallyestreifen von der Motorhaube bis zum Heckspoiler sowie Aufkleber für die Seiten.

Der Turbo

Unter der Haube arbeitet ein 1.6-Liter Turbobenzin-Direkteinspritzer mit 200 PS und 250 Newtonmetern Drehmoment. Der Fronttriebler 4×2 wird mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe, der Allrader 4×4 mit [foto id=“450971″ size=“small“ position=“left“]automatischem CVT-Getriebe geliefert. Beim CVT-Getriebe können zusätzlich per Hand sieben vorgegebene Übersetzungen abgerufen werden.

Trotz überschaubarem Leistungszuwachs von zehn PS gegenüber dem 190 PS Serien-Juke, will der Nismo kein Aufschneider sein. So verbauen die Japaner ein spürbar sportlicher abgestimmtes Fahrwerk. Während des Test konnte sich auto.de von der gelungenen Abstimmung überzeugen. Auch bei sportlicher Fahrweise blieb der Juke Nismo auf Kurs, kleinere Fahrfehler nimmt der Japaner nicht krumm. Extra Sicherheit liefert das Torque Vectoring beim 4×4 Allrader. Das System verteilt das Antriebsmoment zwischen Vorder- und Hinterachse (50:50) sowie zwischen den Hinterrädern – bis zu 100 Prozent pro Einzelrad sind hier möglich.

Sportler müssen trinken

Eigenen Angaben zufolge soll der Nissan Juke Nismo bezahlbares Sportwagen-Feeling bieten. Dann muss es sich der Hersteller aber auch gefallen lassen, dass der Verbrauch in den Fokus rückt. Am Ende des Tests gönnte sich der turboaufgeladene 1.6-Liter mit 200 PS und Frontantrieb im Mittel 8,6 l/100 km. Nissan gibt 6,9 l/100 km an. [foto id=“450972″ size=“small“ position=“left“]Bei der Allradversion mit automatischem CVT-Getriebe soll der Verbrauch bei 7,4 l/100 km liegen. Auch hier dürfte die Zahl im Alltagsbetrieb erfahrungsgemäß etwas nach oben zu korrigieren sein.

Sparprogramm

Neben dem eigenen Fahrstil sollen im Juke Nismo mit CVT-Getriebe drei Fahrprogramme »Normal«, »Sport« und »Eco« helfen, den Verbrauch im Griff zu behalten. Hierbei entlastet der Eco-Modus die Klimaanlage, im Normal-Modus arbeitet die Lenkung leichter und im Sport-Modus werden Gänge weiter ausgefahren und die Lenkung direkter.

Unabhängig von Verbrauch und Zahl der angetriebenen Achsen vermissten wir aber etwas mehr Sound vom Turbobenziner. Der verrichtet nahezu unauffällig seine Arbeit. Das ist schade, angesichts des sportlichen Interieurs mit Sportsitzen und Alupedalerie.

Feine Unterschiede[foto id=“450973″ size=“small“ position=“right“]

Auch außen zeigt der Juke Nismo, dass er etwas aus der Art schlägt. Die Frontpartie wurde gegenüber dem Serienmodell weiter nach unten gezogen. Anstelle der runden Nebelscheinwerfer liegen beim Nismo LED-Tagfahrstreifen. Die Frontschürze schließt mit der Spoilerlippe des Aerokits ab. Zudem verfügt der Nismo über einen breiten Lufteinlass unterhalb des Kennzeichens und zwei zusätzliche Belüftungsöffnungen unterhalb der LED-Streifen. Als Nismo-Designelement läuft ein roter Streifen über die gesamte Fahrzeugbreite, über die Schweller der Flanke und die Heckschürze. Auch innen wird das Element am Schaltknauf aufgegriffen. Im gleichen Rotton sind die Außenspiegelschalen der Juke Nismo Modelle gestaltet.

Unverändert bleiben die auf die Radhäuser aufgesetzten Leuchteinheiten mit eingebauten Blinkern. Sportlich wirkt das Heck durch den nach oben gezogenen Unterfahrschutz. Der nimmt das verchromte Endrohr der Auspuffanlage, zwei rechts und links angeordneten Reflektoren und die mittig angeordnete Nebenschlussleuchte auf. Oberhalb der Heckklappe wurde ein drittes Bremslicht in den große Spoiler integriert.

Zur Serie des Juke Nismo gehören neben Klima, Navi und Sportgestühl auch 18 Zoll Aluräder, mit aufgezogenen Reifen der Dimension 225/45 R18. Die drei lieferbaren Außenfarben »Black Metallic«, »Pearl White« und »Silver [foto id=“450974″ size=“small“ position=“left“]Grey« sind bereits im Kaufpreis enthalten. Der Nissan Juke Nismo wächst gegenüber dem Serienbruder in der Länge um 30 Millimeter auf nunmehr 4,16 m Länge, in der Breite um fünf Millimeter auf 1,77 m, unverändert bleiben der Radstand mit 2,35 m und die Höhe von 1,65 m.

Fazit

Fahrleistung und Handling des Nissan Juke Nismo überzeugen. Trotz leicht veränderter Front- und Heckpartie polarisiert das Design aber nach wie vor. Der Einstiegspreis des in Sunderland (England) gebauten Racers liegt bei 26.400 Euro. Auf den ersten Blick ist das nicht ganz billig. Bei der ab Werk verbauten Vollausstattung des Nissan Juke Nismo geht er jedoch in Ordnung.

Für alle, denen 200 PS nicht reichen: Nissan arbeitet bereits an der zweiten Juke Nismo Generation. Wie auto.de erfuhr, wird der Juke Nismo II weiter geschärft und noch stärker. Mehr gab der Hersteller bislang nicht bekannt. Außerdem kündigte Nissan für 2013 die neuen Modelle Euro Leaf und Note an.

Datenblatt Nissan Juke Nismo 
 
Länge/Breite/Höhe (m) 4,16/1,77/1,56
Radstand (m) 2,53
   
Motor 1.6-Liter Reihenverizylinder Turbobenzin-Direkteinspritzer, 2WD Front- oder 4WD Allradantrieb, manuelles 6-Ganggetriebe MT oder CVT-Automatikgetriebe
   
Leistung  
Hubraum (cm³) 1.618
Leistung (kW/PS) 147/200
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 250 bei 2.400–4.800
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 215 2WD
200 4WD
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 7,8 2WD
8,2 4WD
   
Verbrauch  
Test-Verbrauch (l/100 km) 8,6
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 6,9–7,4
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 159–169
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse D
   
Ausstattung (Basismodell) Airbags, Antiblockiersystem ABS, elektronisches Stabilitätsprogramm, Navigationssystem, Klima, Sportsitze, elektrische Fensterheber, Servolenkung
   
Gewicht und Zuladung  
Leergewicht (kg) 1.293–1.431
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 1.721–1.848
Kofferraumvolumen (l) 207–830
   
Preis (Euro)  
Frontantrieb 2WD MT ab 26.400
Allradantrieb 4WD CVT ab 29.400

 

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Gast auto.de

April 11, 2013 um 11:26 am Uhr

Kennt man doch nicht anders @ Vorposter

Gast auto.de

Februar 18, 2013 um 3:25 am Uhr

Sowas kann auch nur ein hexerd gut finden 😀 … Das sagt so ziemlich alles über das Auto was man wissen muss ^^

Gast auto.de

Januar 27, 2013 um 10:31 am Uhr

Wer seinen täglichen Lebensunterhalt aus dem Herstellungsland bezieht,……. dann los.
Schönheit sieht aber besser aus !!!! Da muß ich dem ersten Beitrag recht geben, lieber einen Focus RS ( zumindest den "alten" ) :-))

Gast auto.de

Januar 27, 2013 um 12:50 am Uhr

Focus RS 34.000€ lieber 4 mehr drauf legen als diese Möre fahren….

Volker Dembke

Januar 26, 2013 um 9:43 pm Uhr

mal alle audi und vw proleten grüßen … hier steht ein geiles auto

Gast auto.de

Januar 26, 2013 um 3:12 pm Uhr

Ja wenn man blind ist dann schaut der echt besser aus 😉 … 30.000 Euro ?!? Für einen 200PS Wagen der noch nichtmal stabil in der Kurve liegt und somit gar nicht so recht fürs "sportliche fahren" geeignet ist (lt. Motor-talk, wer zahlt hier eigentlich ?) ? Wahrscheinlich wegen der 3 Bildschirme die den Innenraum zum Solarium machen 😉 … Sorry für das Geld lieber einen Golf GTI, Astra OPC oder Focus RS. Damit kann man wenigstens mal Gas geben .. noch dazu schauen die nicht so gruselig aus.

Gast auto.de

Januar 26, 2013 um 12:59 pm Uhr

wieso – sieht doch 100* besser aus als ein Touareg, Cayenne oder RAV4.

Werner Amlacher

Januar 26, 2013 um 12:33 pm Uhr

Pfui Teufel! Wie kann man so ein hässliches Auto bauen, aber wie kann man nur so ein hässliches Auto KAUFEN???? Schrecklich!

Gast auto.de

Januar 26, 2013 um 11:15 am Uhr

So was scheusliches kann ja nicht wahr sein. Da hilft dann der 200PS starke Motor auch nichts mehr. Wenn das Ding aus sieht wie ein gerupfte Ente mit Bürzeln auf der Motorhaube.

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