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Opel Monza Concept macht das Armaturenbrett zum Event

Opel Monza Concept macht das Armaturenbrett zum Event Bilder

Copyright: hersteller

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Das Opel Monza Concept hat seine Premiere auf der diesjährigen IAA in Frankfurt gefeiert. Außen wie auch unter der Motorhaube steht der Monza Concept für formschöne und hochmoderne Effizienz auf vier Rädern. Im Innenraum verfügt das Fahrzeug über LED-Projektionstechnologien und eine neue Instrumenten- und Infotainment-Welt.

Traditionell einzelne, separierte Displays, auf denen sich die unterschiedlichen Informationen ablesen lassen, sucht der Fahrer vergebens; stattdessen fällt sein Blick auf eine von Tür zu Tür verlaufende Multifunktionsskulptur, die als in sich geschlossene [foto id=“489401″ size=“small“ position=“left“]Projektionsfläche genutzt wird. Auf der Oberfläche, die der Fahrer je nach Anforderungen oder Geschmack personalisieren kann, werden Informationen genauso wie dekorative Elemente angezeigt.

Die LED-Projektoren entwerfen ein durchgängiges, anpassungsfähiges Multifunktionsdisplay. Opel-Designer waren die ersten mit der Idee, diese im Event-Bereich etablierte Technologie in einem Pkw zum Einsatz zu bringen. Die 3D-Grafiken spiegeln sämtliche wichtigen Funktionen wider. Der Monza Concept bietet auf diese Weise ein Multifunktionsdesign, das zukunftsweisend ist. Sowohl der Infodisplay-Bereich als auch der Hintergrund sind frei nach den persönlichen Informationsbedürfnissen und -vorlieben konfigurierbar; die Bedienung der unterschiedlichen Menüs und Anzeigen erfolgt einfach via Sprachsteuerung und über Lenkradtasten.

Die Opel-Ingenieure konzentrierten sich bei der Darstellung der Anzeigen insbesondere auf die Frage, wie die relevanten Informationen dem Fahrer bestmöglich und personalisiert zur Verfügung gestellt werden. Die Parole lautete „Vereinfachung der Vielfalt“ – und so erscheinen die jeweiligen Angaben zu Auto, Navigation sowie Smartphone-Einstellung und -Vernetzung nur [foto id=“489402″ size=“small“ position=“right“]dann, wenn es nötig oder gewollt ist. Der Fahrer kann also vielfältige Informationen nutzen, ohne dabei mit Text oder Bildern überfrachtet zu werden. Der Monza Concept wird damit zugleich zum Leitbild zukünftiger HMI-Systeme (Human-Machine-Interface), also der Schnittstelle von Mensch zu Maschine, da die Innenraumgestaltung neuesten Erkenntnissen der Forschung in diesem Bereich folgt.

Der Monza Concept ermöglicht über das Smartphone eine umfassende Vernetzung. Mit drei Erlebniswelten – genannt Me, Us und All – kann sich der Fahrer entweder vollkommen auf sein eigenes Fahrerlebnis konzentrieren oder sich auf Wunsch mit Freunden und Familie oder sogar mit der gesamten Internet-Community verbinden.

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