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Peugeot Boxer geht in die nächste Runde

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Mit der neuen Generation des Fiat Ducato geht auch der nahezu baugleiche Peugeot Boxer in die nächste Runde. Zu den Optimierungen gehören eine verstärkte Karosseriestruktur, ein neues Windlaufdesign, neue Mechanik für die seitlichen Schiebetüren und verstärkte Hecktüren, größere Bremsen, neu konzipierte Stoßdämpflager und 2.2-Liter-Dieselmotoren mit überarbeitetem Einspritzsystem.

Der Transporter ist auf er Basis von drei Radständen[foto id=“508244″ size=“small“ position=“right“] (3, 3,45 und 4,04 Meter) in vier Längen sowie drei Höhen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 bis 4 Tonnen erhältlich. Die Motorenpalette umfasst drei 2.2-Liter-HDi-Aggregate mit 81 kW / 110 PS, 96 kW / 130 PS und 110 kW / 150 PS sowie einen 3,0-Liter-Diesel mit 130 kW / 180 PS. Gegenüber dem Vorgänger sind sie bis zu 1,3 Liter pro 100 Kilometer sparsamer.

Erkennbar ist der neue Boxer an der modernen Frontpartie mit großem Stoßfänger sowie dem Tagfahrlicht. Der Innenraum bietet eine neue Bedienkonsole und lässt sich als mobiles Büro nutzen. Zur Serienausstattung gehören ESP, Notbremsassistent, elektrische Fensterheber sowie eine Stahltrennwand zwischen Fahrgastraum und Ladezone. Systeme wie Spurhalteassistent, Reifendrucksensor, intelligente Traktionskontrolle oder Einparkhilfe hinten sind je nach Version serienmäßig oder wie insgesamt sechs Ausstattungspakete optional erhältlich.

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