Pkw-Markt Europa – Deutschland sorgt fürs Plus

Der europäische Pkw-Markt hat im September leicht zugelegt. In den 15 westlichen EU-Staaten sowie den vier EFTA-Staaten Schweiz, Liechtenstein, Norwegen und Island stieg die Zahl der Neuzulassungen laut dem Essener Marktforschungsunternehmen Polk um 1,2 Prozent auf 1,21 Millionen Fahrzeuge.

Der Großteil des Zuwachses geht dabei auf das Konto Deutschlands, wo mit 280.689 Pkw 8,1 Prozent mehr Fahrzeuge zugelassen wurden als ein Jahr zuvor. Die anderen großen Märkte mussten hingegen Einbußen hinnehmen. In Großbritannien sank die Zahl der verkauften Autos um 0,8 Prozent auf 332.476 Einheiten, Frankreich verlor 1,4 Prozent und kam auf 165.426 Neuzulassungen. Auch in Italien und Spanien nahm die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahresmonat ab.

Seit Jahresbeginn sind in Westeuropa 9,87 Millionen Pkw neu auf die Straße gerollt, ein Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2010. Während Deutschland und Frankreich eine positive Bilanz vorweisen können, ging der Absatz in Großbritannien, Italien und Spanien zurück.

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