PODCAST: Autonews vom 22. Januar 2014

{PODCAST}

Themen heute:   

Bestens vernetzt dank Peugeot Connect Apps   /// Neuer SKODA Rapid Spaceback erzielt beste Restwerte    ///     Audi geht strategische Partnerschaft mit Global Bioenergies ein

 

 

Foto: Peugeot

 

1.

Mit dem benutzerfreundlichen Multifunktions-Touchscreen, eingeführt im Jahr 2012 im Peugeot 208, hat die Löwenmarke die ideale Voraussetzung für das intelligente Telematik-System Peugeot Connect Apps geschaffen. Seit März 2013 haben Peugeot-Fahrer die Möglichkeit, mittels eines speziellen UMTS-Datensticks, der bequem an den USB-Anschluss des Fahrzeugs angeschlossen wird, auf vielseitige, internetbasierte Anwendungen zuzugreifen. Diese können nicht nur in Deutschland, sondern in insgesamt 17 europäischen Ländern genutzt werden, ohne dass im Ausland Roaminggebühren anfallen. Derzeit stehen für die Peugeot-Modelle 208, 2008 und 308 bis zu elf Apps zur Verfügung – darunter so hilfreiche Dienste wie „Tank-Check“ zum Auffinden der kostengünstigsten Tankstelle, „Park-Info“ zur entspannten Parkplatzsuche, „Michelin Verkehr“ und „ViaMichelin“, die den Fahrer schnell und so staufrei wie möglich zum Ziel navigieren.

 

Foto: Skoda

2.

Der neue SKODA Rapid Spaceback gehört zu den wertstabilsten kompakten Kurzheck-Fahrzeugen in Europa. Zu diesem Ergebnis kommt die in vier europäischen Ländern durchgeführte EurotaxGlass-Studie. In der die meistverkauften Kurzheck-Modelle umfassenden Untersuchung erzielte der junge Kompakte von SKODA die besten Restwerte nach drei Jahren und 60.000 Kilometern Laufleistung. Die Studie untersucht unter anderem Kriterien wie Verbrauch/CO2-Emissionen, Preis-/ Leistungs-Verhältnis, Qualität und Zuverlässigkeit.

 

Foto: Audi

3.

Audi geht eine strategische Partnerschaft mit Global Bioenergies ein. Der Automobilhersteller wird mit dem französischen Biotechnologieunternehmen die Entwicklung nicht-fossiler Kraftstoffe vorantreiben. Neben den Audi e-gas und e-diesel Projekten verfolgt Audi mit der Erforschung von e-benzin nun seine Anstrengungen um alternative Kraftstoffe konsequent weiter.  Das e-benzin ist Teil der großen Audi e-fuels Strategie. Die Ingolstädter betreiben mit ihrem Partner Joule in Hobbs, New Mexico, bereits eine Forschungs­anlage zur Herstellung von e-ethanol und e-diesel. Seit einigen Monaten ist zudem in Werlte die Audi e-gas-Anlage am Netz. Auch bei konventionellen Antrieben erzielt Audi mit seinen innovativen Aggregaten niedrige Verbrauchswerte. Mittlerweile hat das Unternehmen 146 Motor- und Getriebevarianten mit 140 Gramm COâ‚‚ oder weniger pro Kilometer im Programm. Elf emittieren sogar nur 100 Gramm COâ‚‚ oder weniger.

 

 

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