Porsche GTS

Porsche: GTS-Klassentreffen auf der Rennstrecke

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Alle GTS-Modelle eint der Anspruch, noch mehr Rennsport-Feeling aufkommen zu lassen. Das hat sich bereits auf der knapp zweistündigen Fahrt zur Rennstrecke mit dem 330 PS starken Boxster GTS gezeigt. Klar, die Federung ist auch im Normal-Modus des Fahrwerks nichts für Menschen mit lädierter Bandscheibe; und erst recht nicht im Sport- oder gar Sport-Plus-Modus. Das aber macht am meisten Spaß, und für den Spaß am sportlichen Fahren sind die GTS-Modelle gedacht.
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Der Innenraum

Der Innenraum bietet alle Annehmlichkeiten, die in modernen Fahrzeugen dieser Preisklasse üblich sind. Das fängt bei der Klima-Automatik an und hört bei der Einparkhilfe noch lange nicht auf. Vieles davon allerdings – wie etwa die Sitzheizung oder die Tempolimit-Anzeige – kostet extra. Wer einige der teuren, aber durchaus sinnvollen Technik-Spielerein wie den aktiven Wankausgleich für rund 3.200 Euro ordert, zahlt für ein 911 GTS Cabriolet statt der 130.000 Euro leicht mehr als 156.000 Euro. Die Sportsitze mit breiteren Seitenwangen für mehr Seitenhalt dagegen sind serienmäßig an Bord. Für sportliches Ambiente sorgen außerdem unter anderem das Alcantara-Sportlenkrad oder die Zierleisten in Alu- oder Carbon-Optik.

Doch jetzt ab auf die Rennstreck

Zunächst geht es mit dem Cayman GTS über den auf knapp vier Kilometer verkürzten Kurs. Die elektronischen Helfer erweisen sich für den weniger Rennstrecken-geübten Fahrer sofort als Segen. Die Ideallinie verpasst? Zu früh auf dem Gas? Alles kein Problem, es sei denn, man ist wirklich deutlich zu schnell oder übertreibt es absichtlich.
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Danach geht es mit dem 430 PS starken 911 Targa 4 GTS zur Sache

Der Neuling fährt sich ebenso unkompliziert wie der Cayman, doch er geht dank serienmäßiger Hinterachsquersperre und Porsche Torque Vectoring (PTV) noch einen Tick schneller durch die Kurven. PTV verbessert das Einlenkverhalten und damit die Agilität durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Hinterrad. Da möchte manch einer gar nicht mehr aussteigen: Doch irgendwann ist jeder Spaß mal vorbei – also bis zum nächsten Klassentreffen.

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