Porsche

Porsche lehnt Angebot von Volkswagen ab

Porsche hat ein Angebot von Volkswagen zur Übernahme von 49,9 Prozent der Anteile abgelehnt. Dies melden Medien unter Berufung auf einen Porsche-Sprecher. Angeblich soll VW drei bis vier Milliarden Euro für das Aktienpaket geboten haben.

Porsche könne das Angebot gar nicht annehmen, da sonst ein Kredit von 10,75 Milliarden Euro unverzüglich zurückzuzahlen wäre, den sich der Stuttgarter Sportwagenhersteller bei einem Bankenkonsortium gesichert hat, hieß es weiter. Porsche selbst favorisiert einen Einstieg des Emirats Katar. Ursprünglich hatte der Autohersteller vorgehabt, selbst die Mehrheit bei Volkswagen zu übernehmen und sich dabei hoch verschuldet.

Zuletzt hatten beide Unternehmen über eine mögliche Fusion verhandelt. Die Gespräche wurden jedoch ergebnislos abgebrochen.

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Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 2:11 pm Uhr

es ist so wie mit vielen dingen. das "will" ich haben, das hol ich mir und wenn es auf kosten der eigenen firma geht. diese herren, ob wiedekind, pieäch und wie sie alle heissen mögen sind für mich zecken aller übelsten ausmasses. zecken gehören ausgemerzt, weil sie krankheitsüberträger sind. auch auf seiten der "kunden" ist diese art lebewesen vorhanden und ursächlich mitverantwortlich für die exzesse die sich im allgemeinen fusionswahn kundtun. vielleicht wäre es ganz vernünftig, wenn alle einen richtigen schuss vor den bug bekämmen und endlich aufwachen würden. etwas weniger wäre, ich glaube, besser für uns alle.

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 10:18 am Uhr

was ist los

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 10:17 am Uhr

alles klar

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 10:03 am Uhr

Ich habe eher das Gefühl, Wiedeking ist hier nicht die höchste Instanz, wenn es um große finanzielle Entscheidungen geht, die Familie tanzt auf seinem Rücken. Wenn Katar einsteigt wäre Porsche flüssig und könnte VW ganz übernehmen? oops.
Will VW deshalb jetzt die 49,9 % ablösen?
Geht ihnen der A…. auf Grundeis, gut Deutsch?
Weshalb lässt der Deutsche Staat es zu, dass eine kerngesunde Urdeutsche Firma von Arabern unterwandert wird?
Was wird hier eigentlich gespielt?

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 8:24 am Uhr

Ich war am Sonntag den 14. Juni (sagen wir mal) in einem Biergarten, in 2 Meter
Entfernung sitzt Herr Wedeking mit zwei wichtigen Geschäftspartnern – keiner kennt ihn – vor der Tuere stand der neue Panamercian in silber mit BB- Nummer, ich war so ueberascht, das ich gar nicht um ein Autogramm fragte der 3 Herren – leider hatte meine *Pricess* die Kamera bei der Objekt Besichtigung dabei.

Uebrigens: Wedeking ist der beste Mann in der Auto-Branche – er verdient jeden Cent den er sich ueberweisen lässt, er hat Porsche vor Jahren vom Ruin gerettet, und keiner gab ihm eine Chance – schon gar nicht die Leute aus Zell am See.

Eher löst Heino – Mick Jagger bei den Roling Stones als Leadsänger ab, bevor Porsche mit Wedeking hops geht !

Die Deutschen sind stolz auf Herrn Wedeking – ein Porsche Fahrer aus Schweden!

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 7:56 am Uhr

Da hat der Auto-Fan recht, aber bis Hartz IV weren die Manager nicht kommen, sonst ist keiner mehr da, der den Politikern die Provisionen zahlt oder ihnen nach dem Politikerleben lukrative Posten besorgt! Bernd

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 7:30 am Uhr

Jeder der sich einen neuen Porsche kaufte,hat Herrn Wiedeking sein total überzogenes Gehalt mitbezahlt.Eine solche, vorher sehr gesunde Autofirma durch solche Sepkulationen den Bach runter gehen zu lassen ist schon sehr traurig, man hätte das Kerngeschäft locker erweitern können,wenn man nicht solche überzogene Neupreise genommen hätte und solche Manager wie Herr Wiedeking müssten genauso wie der Inhaber dafür voll mit ihrem Gehalt haften.

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 6:06 am Uhr

Es gibt ein altes Sprichwort, das hier meines Erachtens sehr gut paßt: "Hochmut kommt vor dem Fall." Das Schlimme ist nur, dass es meist die Kleinen trifft und nur selten die Manager, die nicht mal haften müssen wie eigenständige Unternehmer.

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 5:01 am Uhr

Tja, man hat offenbar nichts aus der jetztigen Finanz- und Investmentkrise und dem Schicksal vieler anderer erfolgreicher Firmen (z.B. Grohe, Hertie, usw.) gelernt. Anstatt sich auf die eigene (sehr gut laufende) Firma und Produktion zu konzentrieren, verzockt man sich bei Porsche in größenwahnsinnigen Spekulationen. Am Ende wird Porsche – so steht nun zu befürchten – deutlich schlechter dastehen ! Entweder als VW-Anhängsel oder mit einem ausländischen Großinvestor, der sich an der Unternehmenssubstanz gütlich tun wird ! Man mag auch kaum mehr glauben, daß Leute wie Wiedeking wirklich nicht wissen welches Risiko für ihr Unternehmen und letztendlich auch die Mitarbeiter sie bei sowas eingehen. Aber die möglichen Gewinne sind offenbar selbst für deutsche Top-Verdiener zu verlockend. Und im Falle des Scheiterns wird man ja sowieso noch mal abgefunden – Solange Manager nicht mit ihrem gesamten Privatvermögen (bis runter zur Hartz4-Grenze) für derlei Unfug haften, werden wir wohl noch einige gute Unternehmen den Bach runtergehen sehen.

Gast auto.de

Juni 30, 2009 um 4:57 am Uhr

Tja, man hat offenbar nichts aus der jetztigen Finanz- und Investmentkrise und dem Schicksal vieler anderer erfolgreicher Firmen (z.B. Grohe, Hertie, usw.) gelernt. Anstatt sich auf die eigene (sehr gut laufende) Firma und Produktion zu konzentrieren, verzockt man sich bei Porsche in größenwahnsinnigen Spekulationen. Am Ende wird Porsche – so steht nun zu befürchten – deutlich schlechter dastehen ! Entweder als VW-Anhängsel oder mit einem ausländischen Großinvestor, der sich an der Unternehmenssubstanz gütlich tun wird ! Man mag auch kaum mehr glauben, daß Leute wie Wiedeking wirklich nicht wissen welches Risiko für ihr Unternehmen und letztendlich auch die Mitarbeiter sie bei sowas eingehen. Aber die möglichen Gewinne sind offenbar selbst für deutsche Top-Verdiener zu verlockend. Und im Falle des Scheiterns wird man ja sowieso noch mal abgefunden – Solange Manager nicht mit ihrem gesamten Privatvermögen (bis runter zur Hartz4-Grenze) für derlei Unfug haften, werden wir wohl noch einige gute Unternehmen den Bach runtergehen sehen.

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