Porsche

Porsche schließt Pflichtangebot ab

Die Annahmefrist für das Pflichtangebot der Porsche Automobil Holding SE an die Aktionäre der Audi AG, Ingolstadt, ist am Montag, 27. Oktober 2008, abgelaufen. Mit 176 547 Aktien wurden Porsche rund 0,4 Prozent der Audi-Aktien zum Kauf angeboten. Den Erwerb dieser Aktien im Wert von etwa 86 Millionen Euro bestreitet die Porsche SE aus der vorhandenen Liquidität. Porsche hatte am 16. September 2008 seine Beteiligung an der Audi-Muttergesellschaft, der Volkswagen AG, auf 35,14 Prozent der Stammaktien erhöht und damit die faktische Kontrolle über den Wolfsburger Konzern erlangt. Aufgrund dieser Beteiligungsverhältnisse war Porsche gesetzlich gezwungen, für Audi ein formales Pflichtangebot vorzulegen. Allerdings sieht Porsche Audi als integralen Bestandteil des Volkswagen-Konzerns und hatte deshalb nicht die Absicht, Audi-Aktien durch das Pflichtangebot zu erwerben.

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