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Porsche verwahrt sich gegen Vorwurf der Anlegertäuschung

Die Porsche Automobil Holding SE weist den in einem Magazinbericht erhobenen Vorwurf der Anlegertäuschung zurück. Die „Wirtschaftswoche“ hatte am Montag (11.5.2009) berichtet, Vertreter von Porsche hätten bei einem geheimen Treffen mit einem hohen Beamten der niedersächsischen Landesregierung im Februar 2008 in Berlin die Absicht geäußert, dass das Unternehmen einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit VW anstrebe.

„Diese Behauptung ist falsch“, betonte Porsche heute (13.5.2009) in einer Pressemitteilung. Auch die Niedersächsische Staatskanzlei hat in einem Schreiben an die „Wirtschaftswoche“ klargestellt, dass die entsprechenden Äußerungen nicht gefallen sind. Wörtlich heißt es: „Weder die Porsche-Vertreter noch deren Anwälte haben […] in dieser Unterredung ausdrücklich oder konkludent erklärt, dass Porsche die Absicht habe, den Abschluss eines Beherrschungsvertrages mit Volkswagen anzustreben.“

Porsche hat diesen Sachverhalt inzwischen gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht klargestellt.

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