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PSA-Konzern gründet Joint Venture im Iran

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Der PSA-Konzern hat mit dem früheren Iran Khodro ein Joint Venture zur Produktion von Autos in Teheran gegründet. Beide Unternehmen sind zu gleichen Teilen an dem Projekt beteiligt und wollen in den nächsten fünf Jahren bis zu 400 Millionen Euro in Industrieanlagen sowie in Forschung und Entwicklung investieren.

Geplant ist die Produktion und Markteinführung der Peugeot-Modelle 208, 2008 und 301. Auf der französischen Plattform wird Iran Khodro auch eigene Fahrzeuge entwickeln. Das gemeinsame Werk soll in der zweiten Jahreshälfte 2017 in Betrieb gehen.

Iran Khodor (IKCO) ist der größte Autohersteller des Landes und baut neben einigen älteren Peugeot-Modellen für den heimischen Markt auch eigene Fahrzeuge. Markenlogo ist ein Pferdekopf. Exportiert werden die Autos unter anderem nach Afghanistan und Weißrussland.

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