Radbekleidung: Pflege folgt Funktion

Nur Fahrrad fahren war gestern. Heute legen Ritter und Amazonen der Pedalen großen Wert auf die passende Kleidung, ohne gleich zu Radsportlern mit Wettkampfkalender zu werden. Beim Freizeitradeln soll die Kleidung schick und funktional sein.

Und wer dabei außer Puste kommt, kommt auch ins Schwitzen. Gegen Wind und Regen schützt Spezialkleidung – und allgemeine Verschmutzungen sind nicht zu vermeiden. Kurzum: Wäsche waschen ist angesagt. Und da ruft die Funktionsbekleidung nach Beachtung allgemeiner Hinweise wie auch nach den speziellen Pflegeanweisungen der Hersteller.Der „pressedienst-fahrrad.de“ hat sich die Mühe gemacht, solche Pflegehinweise aufmerksam zu lesen – was der Radler selbst selten tut – und weitere Tipps zusammenzustellen. Der erste lautet natürlich: Selbst einmal diese Herstellerhinweise zu lesen. Aus Erfahrung wissen die Fahrradexperten, dass die Kleidung nicht immer gleich in die Waschmaschine muss. Gerade Regenkleidung mit ihren empfindlichen Membran-Materialien, darf gern trocken hängen. Dreckspritzer lassen sch dann abklopfen.

Körpernahe Stücke wie Trikots, Unterwäsche und insbesondere die Radhose sollten dagegen häufig in die Waschmaschine. Für die Radhose gilt, sie nach jeder Fahrt kurz mit lauwarmen Wasser von Hand zu spülen. Und vor dem Wiedergebrauch sollte sie vollständig trocken sein, weil sie sonst zum Nährboden für Bakterien und Pilze wird.

Für die mehr oder minder langen Zeiten, die die guten und nicht eben billigen Teile im Wäscheschrank oder vergleichbaren Behältnissen verbringen müssen, empfehlen die Hersteller den Bügel, nicht den Stapel.

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