Land Rover

Range Rover Sport setzt neuen Meilenstein im Sand

In der schnellsten jemals gemessenen Zeit durchquerte der Range Rover Sport die Rub al-Chali, die größte Sandwüste der Erde. 849 Kilometer quer über die Arabische Halbinsel legte das SUV in exakt zehn Stunden und 22 Minuten zurück. Der praktisch vollkommen in Serienausrüstung angetretene und mit Standardreifen bestückte Range Rover Sport hat mit der Wüstendurchquerung den erneut einen Nachweis seiner Leistungsfähigkeit geliefert, nachdem er bereits auf der legendären Berg-Rennstrecke am Pikes Peak in den USA einen neuen Rekord aufgestellt hat.

„Leeres Viertel“ lautet einer der Namen der mit rund 650 000 Quadratkilometern ungefähr der Fläche Frankreichs entsprechenden Rub al-Chali. Und diese Bezeichnung trägt die Wüste vollkommen zu Recht – zählt die nahezu menschenleere Fläche doch zu den unzugänglichsten Gebieten der Erde. Tagestemperaturen von mehr als 50 Grad Celsius treffen hier auf extreme Trockenheit ohne nennenswerte Wasserquellen. Das ständig wechselnde Terrain macht eine Fahrt durch die weltweit zweitgrößte Wüste nach der Sahara zu einem Härtetest für Fahrzeuge und Piloten.

An den Start in Wadi ad-Dawasir in Saudi-Arabien ging ein Range Rover Sport im praktisch unveränderten Serientrimm, ausgerüstet mit dem 375 kW / 510 PS starken 5,0-Liter-Kompressormotor und mit Standardbereifung. Lediglich ein Unterfahrschutz wurde vor der Wüstendurchquerung zusätzlich montiert.

Gesteuert wurde der Sport von dem 47-jährigen Spanier Moi Torrallardona, der sein Können als Offroad-Rennpilot mehrfach unter Beweis gestellt hat. So ging er bereits zehn Mal bei der Rallye Dakar an den Start und belegte dabei mehrfach einen Platz unter den Top Ten im Gesamtklassement.

Auch die 849 Kilometer mit dem Range Rover Sport bewältigte Moi Torrallardona erfolgreich. Niemals zuvor war ein Fahrzeug schneller durch die Rub al-Chali unterwegs. Gefahren wurde vom Morgengrauen in Wadi ad-Dawasir bis zum Sonnenuntergang an der Grenze der Vereinigten Arabischen Emirate.

Pilot Moi Torrallardona war nach der Ankunft beeindruckt: „Diese Wüste fordert Mensch und Maschine heraus wie keine andere. Man muss die Dünen mit höchster Präzision ansteuern und äußerst sensibel mit dem Gasfuß umgehen. Der Range Rover Sport bringt exakt diese Voraussetzungen mit. Er ist unbeschreiblich leistungsstark und schlichtweg das beste Werkzeug, um eine derartige Wüste zu bezwingen.“

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