Reifenverschönerung mit Tattoo-Künstler

Der Sinn einer Sonderedition besteht zumeist in der Demonstration von größtem Design-Können und technischer Vollkommenheit. Um diesem Anspruch zu genügen, lud sich Reifenhersteller Pirelli nun den legendären Tattoo-Künstler Scott Campbell ein, um mit Nadel und Tinte seine Reifen von schnödem Fahrmaterial zu Kunstwerken verzieren zu lassen. Das Ergebnis ist durchaus einzigartig. (Auch wenn ich persönlich diese Art der Verschönerung für reichlich übertrieben halte.)

[foto id=“386773″ size=“small“ position=“left“] Campbell jedenfalls gab sich alle Mühe und meißelte hingebungsvoll ein Auge, Herz und Totenkopf in den teuren Pirelli-Reifen names Diablo Rosso Il. Dieser wurde eigens für eine Sonderedition der Ducati Diavel gefertigt, die im Corzo Venezia vorgestellt wird. Für Campbell war es übrigens das erste Mal, dass er statt in feste Haut seine Kunst in Gummi ritzte. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Aber ist eben trotzdem irgendwie so eines dieser Dinge, die die Welt nicht braucht. Aber das muss ja auch nicht immer der Maßstab sein, schließlich konzentriert man sich in Italien, angeleitet durch ein präsidentiales Vorbild mit Hang zu Bunga Bunga, gern mal auf die Nebensächlichkeiten…

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