Rolls Royce
Es ist eine der exklusivsten Adressen in Qatar: Pearl Island in Doha, die von Menschenhand erschaffene künstliche Insel vor der arabischen Küste.
Hier präsentierte Rolls-Royce sein jüngstes Modell, den Ghost (570 PS, 250.000 USD), erstmals seiner verwöhnten arabischen Kundschaft – und eröffnete gleichzeitig auf der Perlen-Insel seinen neuen Show-Room.
„Wer die Entwicklung der Qatar Perle in den vergangenen Monaten aufmerksam beobachtet hat, wird mir zustimmen müssen, dass dieses der ideale Platz für den Gipfel des Luxus ist. Unser Engagement an diesem exklusiven Platz unterstreicht die strategische Bedeutung von Qatar und dem Mittleren Osten für die Zukunft von Rolls-Royce;“ schwärmte Rolls-Royce CEO John Purves bei der Eröffnung. Und sein Statthalter in Doha, Omar Alfardan, ergänzte: „Was den Ghost anbelangt, so sind wir sehr optimistisch, dass dieses Auto dazu beitragen wird, unsere Position als führenden Händler von Luxus-Fahrzeugen zu festigen“.
geschrieben von (auto-reporterNET/UM) veröffentlicht am 10.11.2009 aktualisiert am 10.11.2009
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.
Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.
London – Volkswagen hat den Kaufpoker mit BMW um den britischen Luxuswagenhersteller Rolls-Royce Motor Cars (RR) klar gewonnen. Danke Experte
RR hat nichts mit VW zu. "Solch Expertentum" braucht keiner auf einer Autowebsite.
…dann mach mal deine hausaufgaben….
VW ? Ich glaube das war Bentley ..
…und geht weiter….trägt noch die handschrift von VW…..würg
2. Kommentar.
Sie haben völlig recht!
Ein ausgesprochen gelungenes Auto. Hab ihn mir auf der IAA bereits ausgiebig ansehen dürfen. Ich hab noch nie ein schöneres Interieur gesehen, es ist noch schicker als das des Phantom.
Wie häßlich und vulgär ist dagegen doch der teutonische Maybach.
Kostet die Kiste nicht 230.000 € in Deutschland? Irgendwie habe ich da sowas im Hinterkopf. Oder haben die bei der arabischen Version Kamele statt Pferde im Motor?
Das, was sich die deutschen Autobauer hier abgreifen, lassen sie in Wohlstandsländern wieder raus. Ich bin jahrelang begeisterter BMW Fahrer gewesen. Aber als ich in USA meinen damals hier 95.000 DM teuren 728i für umgerechnet 78.000 DM als 740i mit Komplettausstattung sah, fiel mir doch das Kinn zwischen die großen Zehen! Und nun bekommen die Scheichs ihren RR für 33% weniger? Nicht, dass ich es ihnen nicht gönne, aber warum zahlen unsere treu doofen, dicht an der Harz IV Grenze lebenden BMW Fahrer den Luxus der Ölies? Entweder, das Auto ist so billig, dass es auch hier für 150.000 € verkauft werden kann, oder BMW verdient nur an seinen deutschen Kunden. Hätten sie mal dort die richtigen Preise verlangt, dann könnten sie sogar noch F1 fahren und nicht kneifen, die Feiglinge!
Dieser Rolls-Royce ist ein ausgesprochen häßliches Auto; ein mißlungener Zwitter zwischen Tradition und Moderne!
Comments are closed.
Gast auto.de
November 12, 2009 um 1:50 pm UhrVielleicht sollte RR an solchen Orten ein Amphibienfahrzeug anbieten. Das wer doch mal was. Der Gohst duck.