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Rückruf bei Ford: Erneuter Ärger mit Geschwindigkeitsregler

„Kleine Ursache, große Wirkung.“ Dieser Spruch wird für den amerikanischen Autobauer Ford bittere Realität. Ein kleiner defekter Schalter des Geschwindigkeitsreglers beschert dem US-Autokonzern die bislang umfänglichste Rückrufaktion seiner Unternehmensgeschichte. Betroffen sind insgesamt Millionen Fahrzeuge. Ein defekter Regler soll Motorbrände auslösen können.

Seit zehn Jahren beschäftigt der Defekt dieses Bauteils aus dem Hause Texas Instruments den Automobilhersteller. In mehreren Aktionen seien bereits 16 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten beordert worden, schreibt die „FTD. Jetzt müssten laut Ford weitere 4,5 Millionen Fahrzeuge gecheckt werden.

Betroffen sind u.a. auch 1,1 Millionen Fahrzeuge des stattlichen Vans Windstar (Bauzeitraum 1995 – 2003). Ford betont, dass die aktuelle Rückholaktion eine Maßnahme sei, um auch Bedenken bei den Kunden zu beseitigen. Bei der Mehrzahl der zurückgerufenen Fahrzeuge sei kein signifikantes Sicherheitsrisiko entdeckt worden.

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