Sicherheitsstufe rot: Die Formel 1-Stars vor dem Grand Prix in Brasilien

Wer mit Höchstgeschwindigkeiten über Formel 1-Strecken saust, ist mit Sicherheit kein besonders ängstlicher Mensch. Doch auch das Leben abseits der Strecke birgt manche Gefahren in sich – zumindest vermutete. Und so wird angesichts des Grand Prix dieses Wochenende in Sao Paulo einiges an Sicherheitsmöglichkeiten bemüht, um die Formel 1-Stars zu schützen. Zumindest jene, die das wollen.

Schumacher im gepanzerten Fahrzeug Panzer statt Normalofahrzeug

Michael Schumacher beispielsweise ließ sich dafür extra einen gepanzerten Mercedes ML 500 zur Verfügung stellen, mit welchem er nun quer durch Sao Paulo zum Training an die Strecke kommt und selbst vor Maschinengewehrsalven geschützt ist. Im Gegensatz zu Teamkollege Nico Rosberg allerdings steuert er diesen immerhin selbst – Rosberg hat aus Sicherheitsgründen dagegen sogar einen Bodyguard als Fahrer organisiert. Nachdem Jenson Button im vergangenen Jahr beim Grand Prix in Brasilien nur knapp einem Überfall mit schwer bewaffneten Angreifern entgehen konnte, sind die Formel 1-Fahrer deutlich vorsichtiger geworden. Außer einem – ausgerechnet der diesjährige Weltmeister Sebastian Vettel lässt sich von den Horrorgeschichten nicht verunsichern und kutschiert wie gewohnt im schlichten Nissan Murano durch Sao Paulo. Lediglich die auffällige Teamkleidung tauscht er für den Alltag gegen gewöhnliche Bekleidung. Er sei schließlich schon sechsmal in Interlagos, Brasilien gewesen und bisher sei ihm noch nie etwas passiert, so Vettel.

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