Skoda

Škoda lieferte im ersten Quartal 17,5 Prozent weniger Autos aus

Škoda Auto hat im ersten Quartal ein positives Ergebnis von rund 28 Millionen Euro erzielen können. Der tschechische Autobauer lieferte dabei von Januar bis März 2009 mit insgesamt 143 079 Einheiten gegenüber dem Vorjahr 17,5 Prozent weniger Fahrzeuge an Kunden aus.

In Europa lag der Auftragseingang von Januar bis März um rund 27 Prozent über dem Niveau von 2008. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Märkte Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei und Polen. Auch die Auftragssituation in China lag mit rund 14 Prozent über den Vorjahresangaben.

Insgesamt hat die Gruppe Škoda Auto zum Gesamtergebnis des Volkswagen Konzerns im ersten Quartal 2009 mit einem operativen Ergebnis in Höhe von 28,2 Millionen Euro beitragen können. Im lokalen Abschluss erreichte das operative Ergebnis der Gruppe einen Wert von 787,4 Millionen tschechische Kronen (Kč). Damit lag das Ergebnis allerdings deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus. Der Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft konnte auf 6,5 Mrd. Kč. gesteigert werden (+ 30,1 Prozent).

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