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Skoda startet mit Rekord ins neue Jahr

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Skoda ist mit einem neuen Absatzrekord für einen Januar ins neue Jahr gestartet. Die tschechische Volkswagen-Tochter lieferte vergangenen Monat 91.600 Auto aus. Das sind über 4500 Einheiten (+5,2%) mehr als im Vergleichsmonat 2015. Bestseller blieb mit 39.200 Stück bei einem leichten Verkaufsrückgang (-0,8 %) der Octavia, während der Fabia um 25,8 Prozent auf 14.300 Stück zulegte und hinter dem Rapid Rang drei belegte. Der Absatz des Superb stieg um 62,3 Prozent auf 9.900 Fahrzeuge.

Skoda legte sowohl in Europa als auch in China zu. In Westeuropa liefert die Marke im Januar 32.900 Fahrzeuge aus (Januar 2015: 29.800 Einheiten). Deutschland blieb dabei mit einer Steigerung auf 10.500 Neuzulassungen (+4,7%) der zweitstärkste Markt weltweit und Skoda hierzulande die stärkste Importmarke. Kräftiges Wachstum verzeichnete der Hersteller in der Schweiz (1.200 Fahrzeuge; + 73,7 %), Norwegen (700 Fahrzeuge; +28,2 %), Portugal (300 Autos; +44,1 %), Österreich (2.100 Stück; +31,8 %), Irland (2.300 Fahrzeuge; +26,5 %), Italien (1.700 Einheiten; +25,3 %), Belgien (1.600 Zulassungen; +19,2 %) und in Finnland (1.500 Stück; +19 %).

Im schwierigen Marktumfeld Russland ging der Absatz um 30,6 Prozent auf 3.600 Auslieferungen zurück. Im übrigen Osteuropa sanken die Verkaufszahlen um 200 Einheiten auf 2.000 Autos, während in Zentraleuropa die Absatzzahlen um 5,7 Prozent auf 14.200 Einheiten stiegen. Im Heimatmarkt Tschechien steigert die Marke ihre Auslieferungen dabei um 2,1 Prozent auf 6.400 Fahrzeuge.

In China, dem weltweit stärksten Absatzmarkt der Marke, setzt sich der Wachstumskurs zum Jahresauftakt verstärkt fort. Die Auslieferungen nahmen im Januar um 8,8 Prozent auf 31.300 Fahrzeuge zu. Hohe Zuwachsraten erzielte Skoda auch in Israel mit 3.200 Verkäufen und einer Steigerung um 34,4 Prozent.

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