Stärker, schneller, teuerer – der Ferrari F150

Der Nachfolger des legendären Ferrari Enzo, den man hier im Schlamm spielen sehen kann, wird derzeit unter dem Namen F150 gehandelt und soll in den nächsten Monaten das Licht der Welt erblicken. Er teilt sich allerdings nicht nur den Namen mit einem Formel 1-Wagen der Scuderia, auch die Technik bewegt sich in ähnlichen Sphären. Ähnlich dem ebenfalls bald erscheinenden McLaren P1 wird auch der F150 ein Hybrid-Fahrzeug sein, welches zusätzlich noch mit der aus der Formel 1 bekannten KERS-Technik verstärkt wird.

[foto id=“454619″ size=“small“ position=“left“] Dabei würde der 6,3-Liter V12 mit geschätzten knapp 800 PS sicher ausreichen, um das Wort „Superlative“ zu rechtfertigen. Noch dazu wird der F 150 ein echtes Leichtgewicht, das gerade mal etwas mehr als 1,1 Tonnen auf die Waage bringen soll. Damit dürfte die „PS pro Kilogramm“-Skala neue Höhen erklimmen. 499 Stück sollen von dem Supersportwagen gebaut werden, knapp 100 mehr als vom Vorgänger. Der Preis ist bei Kunden wohl eher Nebensache, für Normalbürger aber nicht von dieser Welt: die Schätzungen bewegen sich zwischen 1 und 1,2 Millionen Euro.

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