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Suzuki SX4 – Mehr Grip gibt es als Extra

Deutlich gestreckter sowie muskulöser gezeichnet präsentiert sich der neue Suzuki SX4, der auf dem Genfer Autosalon (bis zum 17.3.) sein Debüt feiert und im Herbst auf den deutschen Markt kommt. Das SUV misst in der Länge 4,30 Meter, das sind 16 Zentimeter mehr als noch beim Vorgänger. Der Radstand legt um zehn Zentimeter auf 2,60 Meter zu. In der Höhe und Breite unterscheiden sich die zwei Generationen nur um jeweils einen Zentimeter.

Wo es früher eher eng im Innenraum zuging, können sich die Insassen nun über luftigere Platzverhältnisse freuen. Deutlich gewonnen hat auch das Kofferraumvolumen. Es beträgt jetzt 430 Liter gegenüber 270 Litern zuvor. Der SX4 setzt mit seiner dynamischeren Linienführung, den ausgeprägten Radläufen sowie der markanten Frontpartie mit den LED-Tagfahrlichtern auffällige Design-Akzente.
 
Der Japaner wird serienmäßig mit Frontantrieb ausgeliefert. Optional steht das neue Allradsystem Allgrip zur Wahl. Es verfügt über vier vom Fahrer einstellbare Modi (Auto, Sport, Snow und Lock) und ist sowohl mit dem Benziner als auch mit dem Diesel kombinierbar.[foto id=“457801″ size=“small“ position=“left“]
 
Der 1,6 Liter-Benziner leistet 88 kW/122 PS und ist bereits aus der bisherigen Generation bekannt. Er ist ab Werk an ein Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt, alternativ ist ein CVT-Getriebe erhältlich. Der für den SX4 neue 1,6-Selbstzünder mit ebenfalls 88 kW/122 PS hat eine manuelle Sechsgang-Schaltbox an Bord. Der Diesel mobilisiert ein maximales Drehmoment von 320 Nm bei 1.750 Umdrehungen. Suzuki verspricht günstige Verbrauchswerte für die Triebwerke, allerdings liegen die endgültigen Werte noch nicht vor. Der CO2-Ausstoß soll bei dem handgeschalteten Benziner mit Frontantrieb bei 125 g/km, mit Allrad bei 136 g/km liegen. Das wären 5,3 beziehungsweise 5,7 Liter. Der Diesel emittiert 110 Gramm bzw. 115 Gramm als 4×4-Variante. Entsprechend läge der Verbrauch bei 4,1 und 4,3 Litern.
 
Die Preise für den neuen SX4 stehen noch nicht fest. Das bisherige Modell, das als „Classic“ im Programm bleibt, kostet ab 16.890 Euro.

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