Audi

Tapferkeit war gefragt auf dem Weg nach Mo i Rana

In Lødingen hieß es: Ab auf die Fähre! Und die Überfahrt aufs norwegische Festland mit Ziel Mo i Rana, nur wenige Kilometer südlich des nördlichen Polarkreises gelegen, sollte sich als fast ebenso abenteuerlich erweisen, wie die bisher zurückgelegten Kilometer bei Regengüssen, die es in sich hatten.

Denn den 20 Fahrzeuge starken Audi-Tross erwartete auf der 414 Kilometer langen Tour von Harstad nach Mo i Rana eine Passage mit noch mehr Wasser: meterhohe Wellen forderten da die Mannschaft auf andere Weise. Nicht jedermanns Sache.

Nach der einstündigen Querung des Tysfjords auch hier wieder: dichte Wolken, kräftiger, kalter Wind, gepaart mit unüberhörbaren Regentropfen. Davon unbeirrt, ziehen die Piloten in ihren Audi-Fahrzeugen ihre Bahn. Immer mit dem Ziel, sparsamer zu sein als auf der vorhergehenden Etappe. Und das gelingt. Die Bestmarke setzten die Journalisten Michael Specht und Oliver Strohbach in ihrem Audi A3 1.6 TDI mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,2 Litern auf 100 Kilometer.

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