Range Rover Evoque

Test Range Rover Evoque: Aus gut wird besser

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Die Laufruhe der neuen Motoren überzeugt im praktischen Alltagsbetrieb. Besonders wohl fühlt sich der Evoque auf langen Strecken. Die Neun-Gang-Automatik von ZF verwaltet die Kraftübertragung praktisch nicht wahrnehmbar, gewährleistet durch die enorme Spreizung der Übersetzungen in den hohen Gängen eine niedrige Drehzahl, die nicht nur den Lärm, sondern auch den Verbrauch reduziert. 5,1 Liter Normverbrauch für den 132 kW / 180 PS Motor mit Automatik verspricht der Hersteller. Mit maximal 1.445 Litern Gepäckraumvolumen und klappbarer Rückbank spart der Evoque nicht mit Alltagstauglichkeit. Sitzen vorne jedoch Großgewachsene, wird es mit dem Knieraum im Fond eng. Und warum auch nach der Modellpflege kein Haltegriff für den Beifahrer vorhanden ist, wissen wohl nur die Hindugottheiten des neuen indischen Formeneigners. Wenn auf einem Auto Land Rover steht, muss auch Land Rover drin sein – will heißen, ein permanenter Allradantrieb, der auch im schwersten Gelände Herausforderungen meistert, die für den Normalsterblichen die Ebene der Mutprobe schnell verlassen. Obwohl Land Rover auch eine Version nur mit Frontantrieb anbietet, ignoriert die Kundschaft diese Option hartnäckig. Pressesprecherin Andrea Leitner-Garnell: „Von den 20.900 Evoque, die wir 2014 in Deutschland verkauft haben, verfügten 95 Prozent über Allradantrieb.“ So erklimmt der SUV dank elektronisch perfektioniertem Antrieb und Untersetzungsverhältnissen atemberaubende Steigungen, wühlt sich durch 50 Zentimeter tiefen Schlamm oder balanciert zur Not mit einem freistehende Rad auf jeder Achse über Felsen und Abgründe hinab. Der Blick in die Preisliste klärt über den Einstiegspreis von 34.500 Euro auf: für einen Evoque „Pure“ mit 110 kW / 180 PS. Beim Topmodell mit dem unverändert angebotenen Benziner (177 kW / 240 PS) kommen 56.400 Euro zusammen. Dank der Liste für Optionen, die ein breites Spektrum zwischen „Leckerli“ und Tand abdecken, darf sich da schnell noch ein stattlicher fünfstelliger Betrag aufaddieren. Die Kunden konnten bislang damit leben. Rund 55.000 Euro ließen sie sich im Schnitt ihren neuen Evoque kosten. Dabei verbessert sich künftig die Wirtschaftlichkeit noch einmal, da die Inspektionsintervalle von 26.000 auf 34.000 Kilometer steigen. Schließlich rechtfertigt auch die Wertstabilität die Preise. Eurotax-/Schwacke berechnete 2014 den Restwert eines drei Jahre alten Evoque mit 45.000 Kilometer Laufleitung mit 69,6 Prozent. Damit war der Brite das wertstabilste Auto im Lande überhaupt.
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Technische Daten Range Rover Evoque TD4 HSE Dynamic

Länge, Breite, Höhe (in m): 4,37, 1,9, 1,61
Radstände (m): 2,66
Motor: R4, Diesel, Turboaufladung
Hubraum: 1.999 ccm
Leistung: 132 kW / 180 PS bei 4.000 U/min
Max. Drehmoment: 430 Nm ab 1.750 U/min
Kraftübertragung: 9-Gang-Automatik, permanenter Allradantrieb
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 9 s
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
ECE-Durchschnittsverbrauch auf 100 km: 5,1 l
CO2-Emissionen: 129 g/km (Euro 6)
Gepäckraumvolumen: 420 – 1.445 l
Zuladung: 676 kg
Anhängelast: 2000 kg
Preis: 53.100 Euro

 

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Paul

September 10, 2015 um 12:16 pm Uhr

Schönes Auto, schade, dass auch hier das Geld nicht in Europa bleibt.
Für 55.000€ kann man in Indien ein Haus kaufen oder mehrere.
Den Tata Besitzer wird es freuen…

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