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Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

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Holger Zehden – Stellt ein Hersteller die neueste Generation seines Fahrzeugs vor, stehen fast immer die stärksten, schönsten und teuersten Modelle parat. Vollausstattung ist Pflicht. Doch wer kauft die schon? »Das Auto« bildet da keine Ausnahme. Deshalb hat sich »Das Portal« auto.de den Testwagen des neuen Golf 7 in einer Ausstattung bestellt, die so tatsächlich über die Ladentheke gehen könnte

Über die Optik[foto id=“469462″ size=“small“ position=“right“] des Golf muss man nicht viel Worte verlieren. Durch die – nennen wir es behutsame – Evolution des Golf-Designs könnte die siebte Generation auch als »zweite, große Modellpflege« durchgehen. Das gilt natürlich nur für die Optik, denn unter dem Blech steckt beim Golf 7 komplett neue Technik. Stichwort: modularer Querbaukasten (MQB).

Richtig? Nicht ganz! Denn die Modelle mit weniger als 122 PS verfügen lediglich über eine weiterentwickelte Verbundlenker-Hinterachse des Golf 6, während die stärkeren Modelle eine neue Mehrlenkerachse mit Option auf Adaptivfahrwerk erhalten. Doch wie gesagt: Wir wollten es ja so.

Nichts ist umsonst …

Beim Einstieg in den Volkswagen sticht sofort das große Touchscreen-Display ins Auge, das beim Golf zur Serienausstattung gehört. Radio oder Navi kosten natürlich extra, und VW hat es sich nicht nehmen lassen, beides im Testwagen zu verbauen. Es lohnt also ein genauer Abgleich, was beim 18.295 Euro teuren Golf Trendline zur Serienausstattung gehört und was aufpreispflichtig [foto id=“469463″ size=“small“ position=“left“] ist. Ab Werk sind hier Leichtmetallfelgen, 6 Airbags, Multi Collision Brake, Start/Stopp-System, akustischer ParkPilot vorn und hinten und eine (manuelle) Klimaanlage verbaut. Statt der beim 1.2 TSI üblichen 5-Gang-Schaltung verfügt unser Testwagen über eine 6-Gang Box (+1.500 Euro), das Business Paket mit großem Navigationssystem Discovery (+ 1.950 Euro), Fond-Türen (+990 Euro), Seitenairbags und Gurtstraffer hinten inklusive Warnton und -leuchte für nicht angelegte Gurte (+355 Euro), Rückfahrkamera (+280 Euro) und und und … Insgesamt summieren sich die Optionen in unseren Testwagen auf stolze 11.175 Euro. Mit »Wagen fürs Volk« hat das nicht mehr viel zu tun.

Teuer, aber top

Was VW für diese stolze Summe jedoch liefert, überzeugt auf ganzer Linie. Die Verarbeitung ist tadellos. Harte Oberflächen oder scharfkantige Grate sucht man im ganzen Auto vergebens. Hier zeigt der Golf Trendline, dass nicht unbedingt alles in Leder gehüllt sein muss, um einen[foto id=“469464″ size=“small“ position=“right“] wertigen Eindruck zu hinterlassen. Den »Wow«-Effekt bietet das Navigationssystem mit Annäherungssensor, das Tastenfelder im Display erst dann anzeigt, wenn sich eine Hand nähert – kleines Detail, große Wirkung. Abgesehen davon bietet der Golf jedoch wenig aufregendes, dafür sind alle Knöpfe und Regler an ihrem Platz. Einzige Ausnahme – und das verwundert – ist das opulent mit Schaltern bestückte Lenkrad. Neben Bedienelementen für Lautstärke und Bordcomputer wurden hier noch Schalter für den Tempomat, den Fahrmodus des Tempomats, den Abstand zum Vordermann (ACC) und die Freisprecheinrichtung integrier – insgesamt 18 verschiedene Funktionen.

Während die Plätze der ersten Reihe auch ohne teure Ergonomie-Sitze komfortabel sind, sitzen große Fondpassagiere leicht beengt – die Bein- und Kopffreiheit ist hier etwas eingeschränkt. Damit steht der Golf jedoch nicht allein. An beengten Platzverhältnissen im Fond kranken die meisten aktuellen Kompakt-Modelle. Der Kofferraum bietet mit 380 – 1.270 Litern ein für die Klasse gutes, wenn auch nicht rekordverdächtiges Raumangebot. Der Golf-Bruder Seat Leon liegt gleichauf, der Opel Astra bietet mit 370 – 1.235 Litern nur minimal weniger Stauraum, der Hyundai i30 überflügelt den Wolfsburger mit maximal 1.316 Litern sogar deutlich.

Fahreindruck

Der 1.2 TSI Motor stellt sein maximales Drehmoment zwar bereits ab 1.400 U/min bereit, dennoch zeigt der Turbobenziner beim Anfahren eine kleine Verzögerung. Abgesehen davon bewegt der kleine Motor den 1,2 Tonnen schweren Golf 7 souverän durch den Verkehr. In der Stadt fällt neben der kleinen Anfahrschwäche das leicht ruppige Abfedern bei schlechten Straßenverhältnissen auf. [foto id=“469465″ size=“small“ position=“left“]Hier verrichtet die Verbundlenkerachse zwar einen durchaus guten Dienst, kann aber mit Mehrlenker oder gar adaptiven Dämpfern nicht mithalten.

Auf Landstraße und Autobahn fällt dies jedoch kaum ins Gewicht. Ansonsten liegt der Golf ruhig und stabil auf der Straße. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten, die der 1.2 TSI Motor bis zu 140 km/h souverän erreicht und sich bei Bedarf sogar bis auf 192 km/h quält. Dann schießt der Verbrauch jedoch in astronomische Höhe, er kann bei eiligen Touren die Zehn-Liter-Marke knacken. Generell lag der von auto.de ermittelte Durchschnittsverbrauch mit 6,8 Litern für die gebotene Leistung deutlich zu hoch. Vor allem, weil sich der Golf 1.2-TSI Blue-Motion-Technology (BMT) mit 6-Gangschaltung mit nur 4,9 l/100 km begnügen soll (+38 %). Positiv fiel uns die Geräuschdämmung im kompakten Wolfsburger auf. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten kann man sich angenehm unterhalten, ohne den Motorlärm überschreien zu müssen.

Fazit

Der Golf ist in seiner siebten Generation richtig gut geworden. In Sachen Verarbeitung und Qualität sind die Wolfsburger ohnehin seit längerem über jeden Zweifel erhaben. Beim aktuellen Golf garnieren die Wolfsburger das ganze mit cleveren Features wie einer Rückfahrkamera, die hinter dem VW-Logo im Kofferraumdeckel auch bei Dreckwetter gegen Verschmutzung geschützt ist. Oder dem Navi mit kinderleichter Bedienung, das den Fahrer beim Aussteigen an das gekoppelte Handy erinnert oder bei leerem Tank fragt, ob es den Wagen zur nächsten Tankstelle (gerne auch auf der Strecke) dirigieren soll. Geblieben ist der zu hohe Preis, weil sich VW auch beim Golf in siebter Generation jedes noch so kleine Extra bezahlen lässt und dabei gerne[foto id=“469466″ size=“small“ position=“right“] günstige Optionen an teure koppelt.

Von den kleinen Motoren unterhalb 122 PS (1.4 TSI) müssen wir jedoch abraten. Nicht etwa, weil bei ihnen die günstigere Verbundlenker-Hinterachse zum Einsatz kommt – der Unterschied ist im Alltag kaum zu spüren –, sondern weil die kleinen Aggregate mit dem Gewicht des Golf schlichtweg überfordert sind. Dadurch fällt der Verbrauch unverhältnismäßig hoch aus. Vor allem durch die gewachsene Kompakt-Konkurrenz aus dem eigenen Haus (Seat Leon, Škoda Octavia) ist der Golf zwar ein sehr guter Wagen, aber eben nicht »Das Auto«.

Technische Daten VW Golf 1.2 TSI BMT

5-türiger Kompaktwagen
Länge/Breite/Höhe (m) 4.26/1,80/1,45
Radstand (m) 2,64
Motor 4-Zylinder Turbo-Benziner
Hubraum (ccm) 1.197
Leistung (kW/PS) 77/105
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 175 (1.400 – 4.000)
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 192
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 10,2
Verbrauch
Test-Verbrauch (l/100 km) 6,8
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 4,9
CO2-Ausstoß laut Hersteller (l/100 km) 114
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse B
Ausstattung
(Basismodell)
8 Airbags, Fahrersitz mit Höheneinstellung, Sitze mit Stoffbezug, elektronisches Stabilisierungsprogramm mit Gegenlenkunterstützung inkl. ABS mit Bremsassistent, ASR, EDS und MSR, ISOFIX-Halteösen, Multi Collision Brake, elektrische Fensterheber, manuelle Klimaanlage, Start/Stopp-System, Tagfahrlicht, TFT-Touchscreen in der Instrumententafel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, 2 Funkklappschlüssel
Gewicht/Zuladung
Leergewicht (kg) 1.210
zul. Gesamtgewicht (kg) 1.720
Kofferraumvolumen (l) 380 – 1.270
Preise (Euro)
Basismodell ab 16.975
Testwagen 29.470

Bewertung VW Golf 1.2 TSI BMT

Exterieur-Design 2,0
Interieur-Design 1,7
Multimedia 1,4
Navigation 1,5
Fahrbetrieb 1,8
Verbrauch 3,0
Kosten (Euro)
Kraftstoffkosten** 1.683
Steuern 32
Wertverlust 4.420,50
Gesamtkosten pro Jahr* 6.135,50
Testnote
1,9
+ sehr gute Verarbeitung
+ viele clevere Features
durstiger Motor
zu hoher Preis
*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Super-Benzin und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

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Gast auto.de

Juni 10, 2013 um 4:34 pm Uhr

Wahnsinnig realistisch. Den kleinen Motor nehmen, jede Menge teure Extras und dann meinen, dass dieses ein normal gekaufter Golf wäre. Richtig, wer 40k€ für einen Golf ausgibt, der nimmt auch eine vernünftige Maschine aus dem Regal.
Wie wäre zusätzlich ein Test mit der von Euch benannten 122PS-Variante, mit Standard-Radio und gut ist?
Schade um den Beitrag – entsprechend dem Teaser.

Volker Dembke

Juni 10, 2013 um 4:32 pm Uhr

Halloooooo das wird wieder mal ein VOLKSWAGEN in den 7. Himmel gelobt????? Ja mit was denn?????? wenn der sich irgendwann mal ein Bespiel an Opel oder Ford nehmen kann, nehmen sie die Weihnachtsglocken Urlaub

Gast auto.de

Juni 10, 2013 um 1:02 pm Uhr

Um genau zu sein: Der Verbrauch des 100PS Astra liegt, laut Spritmonitor, bei ca. 7.25 Litern, jedoch inkluisve der EcoFlex Modelle, der des Golf bei 6.38 Litern. Fast 1 Liter weniger, was allein das an "Geld" ausmacht kann sich jeder selbst rechnen. Ganz davon ab das er Wertstabiler sein dürfte (wird man sehen) und der Umweltgedanke und "Spaß" beim fahren (wenn man davon bei so kleinen PS Zahlen sprechen kann 😉 ) sollte auch nicht vernachlässigt werden. (Spritmonitor: Mind. 1.500 Kilometer, Bj. 2011-2013).

Gast auto.de

Juni 10, 2013 um 12:57 pm Uhr

Leider falsch. Fahrwerte des Astra Active sind: 0-100 13.9 Sekunden und V-Max von 178kmh Elastizität 80-120 29.5 Sekunden, die des 85PS Comfortline Golf 0-100 11.9 Sekunden und V-Max von 179kmh Elastizität 80-120 18 Sekunden. Der Golf 85PS ist dem Astra mit 100PS also bei weitem überlegen. Wenn man auf dieser Basis den Preis Ausstattungsbereinigt rechnet so kommt der Astra auf knapp 21.030 Euro (3 Kopfstütze, Radio, Alufelgen, elektrische Fensterheber, elektrische Parkbremse etc. alles Sonderausstattung), der Golf Comfortline auf 20.940 Euro (4-Türen, Multifunktionslenkrad, 17" Aluräder). Ganz davon ab das der Golf "real", also bei Spritmonitor, weniger Verbraucht. Wer natürlich auf "Prospektangaben" schwört und die PS für den Stammtisch benötigt der wird mehr zahlen, der schlaue Kunde nicht. Zusätzlich hat der Astra dann aber noch kein Start-Stop, keine Multikollisionsbremse und kein XDS oder ähnliches. Vom "teuren" Golf kann man also nur sprechen wenn man wirklich alles reingibt was geht, das bieten die anderen aber zum Teil auch gar nicht erst an. Ein müßiger Vergleich der damit enden sollte das man sagt: Ein normaler Golf liegt, auch dank seinem Technikvorsprung, auf einem vollkommen normalen Niveau von Kompaktwagen. Wenn die Opel Hänlder natürlich derzeit die Autos verschleudern weil den Wagen keiner will ist das eine andere Sache, Basis kann immer nur die UPE sein.

Helmut Strube

Juni 10, 2013 um 11:14 am Uhr

Sorry, aber dieser Artikel scheint von einem blutigen Anfänger geschrieben worden zu sein, so viele falschen Angaben und offensichtlich nur angelesenes Halbwissen – Puuuh !!
Alleine die angebliche Serienausstattung des Golf Trendline beschreibt den Comfortline, auch die Bilder sind offensichtlich kein Trendline !! Im Datenanhang steht es dann anders und meistens richtig.
Der angebliche Aufpreis für eine 6-Gang-Box ist der Aufpreis von der 86 (5-Gang) zur 105 PS (6-Gang) Version des TSI. Das Basismodell kostet 17.175.-, die Fondtüren 900 Euro, das Businesspaket mit kleinem Navi 1745.- Euro + Aufpreis für das große Navi Discovery noch einmal 1350 Euro.

Wenn auto.de angeblich ein Basismodell haben will, das so über die Ladentheke geht – und dann allen möglichen teuren Schnickschnack dazu bestellt, ist das SINNLOSIGKEIT PUR !! Für das Geld bekommt man einen viel edleren Golf Highline mit stärkerem Moto und besserer Ausstattung!! HALLO – GEHT’S NOCH ??

Ein Testverbrauch von 6,8 Litern ist für den kräftigen Benziner auch völlig in Ordnung, der Golf 5 mit Saugmotor lag noch bei über 8 Litern. Ein Opel Astra mit 110 PS Dieselmotor verbrauchte bei Auto Bild im Test 6,4 Liter Diesel, das ist vergleichsweise viel.
Die Platzverhältnisse im Fond des Golf sind selbst für große Erwachsene wirklich gut – es sei denn man stellt den Vordersitz ganz nach hinten, damit Bud Spencer vorne genug Platz hat 😀
Ich erwarte bei Ihren Artikeln so etwas wie FACHKOMPETENZ !!

Gast auto.de

Juni 10, 2013 um 10:12 am Uhr

Fahre seit Februar den neunen Golf 7 mit 122 PS und DSG. Bisher bin ich eigentlich ganz zufrieden mit diesem Auto. Was besonders stört, sind die Türfangbänder mit nur einer Zwischenrastung. Wird die Tür bis zum ersten Feststellpunkt geöffnet, reicht es nicht zum Aussteigen. Öffnet man die Tür weiter, fällt sie ganz auf und, wenn man nicht aufpasst, gegen ein mögliches seitliches Hindernis. Eine klare Fehlentwicklung.

Gast auto.de

Juni 10, 2013 um 7:47 am Uhr

ich kann ja vor Lachen nicht …. in 7er Generation, und nix dazugelernt… ein Kleinwagen ( und mal ehrlich, mehr ist die Kiste nicht… ) für komplett knapp 30000€ ( also 60000 DM hätte man Ende der 90er für Oberklasselimos gezahlt, aber nie für einen Kleinwagen, und die hatten auch nicht weniger Technik oder Komfort drin, als die heutigen "Neuentwicklungen".. ) Sicherheitskomponenten wie Airbags, die erst dazugekauft werden müssen ( und das beim ach-so-Sicherheitsbewussten und Familienfreundlichen Autobauer? ), nicht mal ein Radio, für 36000 DM ?! DAS ist ein VOLKSWAGEN ?? Verbrauch bei über 10 Litern wenn du den auf der Autobahn rennen lässt ?? Ich fahre einen Dacia Sandero Basic, für Leute, die noch Autofahren können und wollen, ganz bewusst so gekauft…( da kostet die FC St. Pauli Edition als Endpreis 10999€ – da war alles drin, was Renault als sinnigen Luxus gebaut hat ( FunZV, FH, Klima, Audiopaket, drinne alles verstellbar, Spiegel elektr. usw usf.. ) – ohne wenn und aber.. ) – 1.4 MPi mit 75 PS, der geht laut Navi (!) 190 km/h – und hat nie mehr als 8,7 L dabei genommen – in der Stadt und Überland komme ich mit der verächtlich genannten "alten" Technik bei 6,5L bzw 5,6L Litern raus – und ich habe als Testfahrer gearbeitet, bei großen Deutschen Autobauern , also ich fahre nicht Opa-mäßig oder besonders sparsam….
Und von den Folgekosten mal ganz zu schweigen – die Stundenpreise & Ersatzteilpreise bei VW sind horrend, die Macken, die diese Autos haben ( gerade bei mir Bekanntenkreis viel beobachtet ) sind Fehler für Erstklässler ( festgerostete Motorhaubenentriegelung mit Plastikhebel, Elektronikmacken in der Beleuchtungsanlage usw ) , für die selbsternannte Autoelite…. DAS Auto ? Ha – ich kugel mich weg.. Kein schlechtes Material, das will ich nicht gesagt haben, es sind brauchbare Autos, aber brutal überteuert, für das was man bekommt… Da kann man japanische, französische, Italienische, amerikanische ..usw.. Autobauer hernehmen, und bekommt für d

Gast auto.de

Juni 10, 2013 um 2:29 am Uhr

"Ein vergleichbare Astra Active kostet sogar mehr."
Blanker Unsinn. Listenpreise nie mit Marktpreisen verwechseln!

"Schon der 85 PS Motor hat Fahrwerte wie besagter Astra mit 100 PS"
Ebenso falsch. Als Vergleich müssen Sie schon auch den 1.4 Turbo, 88 kW (120 PS) nehmen. Und der hat trotz höherer PS-Zahl einen niedrigeren Verbrauch (4.7L).

Gast auto.de

Juni 8, 2013 um 9:38 am Uhr

Gute Frage. Ein vergleichbare Astra Active kostet sogar mehr. Vielleicht im Vergleich zur günstig Konkurrenz aus Fernost ? Das liegt aber wohl in der Natur der Sache und "warum" wird im Text ja auch gut dargelegt. Den Passus zum Thema "unter 122 PS nicht zu empfehlen" finde ich übrigens lustig … Schon der 85 PS Motor hat Fahrwerte wie besagter Astra mit 100 PS .. Der 105PS Motor wie ein Fokus mit 125PS .. Da möchte ich ja nicht in solchen Autos fahren 😉 .. Ein Wunder das die überhaupt vom Fleck kommen 😉

Gast auto.de

Juni 6, 2013 um 4:58 pm Uhr

Zu hoher Preis – gegenüber was?

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