VW

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Test VW Golf 1.2 TSI – Der »nicht so ganz« Volkswagen Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

Holger Zehden – Stellt ein Hersteller die neueste Generation seines Fahrzeugs vor, stehen fast immer die stärksten, schönsten und teuersten Modelle parat. Vollausstattung ist Pflicht. Doch wer kauft die schon? »Das Auto« bildet da keine Ausnahme. Deshalb hat sich »Das Portal« auto.de den Testwagen des neuen Golf 7 in einer Ausstattung bestellt, die so tatsächlich über die Ladentheke gehen könnte

Über die Optik[foto id=“469462″ size=“small“ position=“right“] des Golf muss man nicht viel Worte verlieren. Durch die – nennen wir es behutsame – Evolution des Golf-Designs könnte die siebte Generation auch als »zweite, große Modellpflege« durchgehen. Das gilt natürlich nur für die Optik, denn unter dem Blech steckt beim Golf 7 komplett neue Technik. Stichwort: modularer Querbaukasten (MQB).

Richtig? Nicht ganz! Denn die Modelle mit weniger als 122 PS verfügen lediglich über eine weiterentwickelte Verbundlenker-Hinterachse des Golf 6, während die stärkeren Modelle eine neue Mehrlenkerachse mit Option auf Adaptivfahrwerk erhalten. Doch wie gesagt: Wir wollten es ja so.

Nichts ist umsonst …

Beim Einstieg in den Volkswagen sticht sofort das große Touchscreen-Display ins Auge, das beim Golf zur Serienausstattung gehört. Radio oder Navi kosten natürlich extra, und VW hat es sich nicht nehmen lassen, beides im Testwagen zu verbauen. Es lohnt also ein genauer Abgleich, was beim 18.295 Euro teuren Golf Trendline zur Serienausstattung gehört und was aufpreispflichtig [foto id=“469463″ size=“small“ position=“left“] ist. Ab Werk sind hier Leichtmetallfelgen, 6 Airbags, Multi Collision Brake, Start/Stopp-System, akustischer ParkPilot vorn und hinten und eine (manuelle) Klimaanlage verbaut. Statt der beim 1.2 TSI üblichen 5-Gang-Schaltung verfügt unser Testwagen über eine 6-Gang Box (+1.500 Euro), das Business Paket mit großem Navigationssystem Discovery (+ 1.950 Euro), Fond-Türen (+990 Euro), Seitenairbags und Gurtstraffer hinten inklusive Warnton und -leuchte für nicht angelegte Gurte (+355 Euro), Rückfahrkamera (+280 Euro) und und und … Insgesamt summieren sich die Optionen in unseren Testwagen auf stolze 11.175 Euro. Mit »Wagen fürs Volk« hat das nicht mehr viel zu tun.

Teuer, aber top

Was VW für diese stolze Summe jedoch liefert, überzeugt auf ganzer Linie. Die Verarbeitung ist tadellos. Harte Oberflächen oder scharfkantige Grate sucht man im ganzen Auto vergebens. Hier zeigt der Golf Trendline, dass nicht unbedingt alles in Leder gehüllt sein muss, um einen[foto id=“469464″ size=“small“ position=“right“] wertigen Eindruck zu hinterlassen. Den »Wow«-Effekt bietet das Navigationssystem mit Annäherungssensor, das Tastenfelder im Display erst dann anzeigt, wenn sich eine Hand nähert – kleines Detail, große Wirkung. Abgesehen davon bietet der Golf jedoch wenig aufregendes, dafür sind alle Knöpfe und Regler an ihrem Platz. Einzige Ausnahme – und das verwundert – ist das opulent mit Schaltern bestückte Lenkrad. Neben Bedienelementen für Lautstärke und Bordcomputer wurden hier noch Schalter für den Tempomat, den Fahrmodus des Tempomats, den Abstand zum Vordermann (ACC) und die Freisprecheinrichtung integrier – insgesamt 18 verschiedene Funktionen.

Während die Plätze der ersten Reihe auch ohne teure Ergonomie-Sitze komfortabel sind, sitzen große Fondpassagiere leicht beengt – die Bein- und Kopffreiheit ist hier etwas eingeschränkt. Damit steht der Golf jedoch nicht allein. An beengten Platzverhältnissen im Fond kranken die meisten aktuellen Kompakt-Modelle. Der Kofferraum bietet mit 380 – 1.270 Litern ein für die Klasse gutes, wenn auch nicht rekordverdächtiges Raumangebot. Der Golf-Bruder Seat Leon liegt gleichauf, der Opel Astra bietet mit 370 – 1.235 Litern nur minimal weniger Stauraum, der Hyundai i30 überflügelt den Wolfsburger mit maximal 1.316 Litern sogar deutlich.

Fahreindruck

Der 1.2 TSI Motor stellt sein maximales Drehmoment zwar bereits ab 1.400 U/min bereit, dennoch zeigt der Turbobenziner beim Anfahren eine kleine Verzögerung. Abgesehen davon bewegt der kleine Motor den 1,2 Tonnen schweren Golf 7 souverän durch den Verkehr. In der Stadt fällt neben der kleinen Anfahrschwäche das leicht ruppige Abfedern bei schlechten Straßenverhältnissen auf. [foto id=“469465″ size=“small“ position=“left“]Hier verrichtet die Verbundlenkerachse zwar einen durchaus guten Dienst, kann aber mit Mehrlenker oder gar adaptiven Dämpfern nicht mithalten.

Auf Landstraße und Autobahn fällt dies jedoch kaum ins Gewicht. Ansonsten liegt der Golf ruhig und stabil auf der Straße. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten, die der 1.2 TSI Motor bis zu 140 km/h souverän erreicht und sich bei Bedarf sogar bis auf 192 km/h quält. Dann schießt der Verbrauch jedoch in astronomische Höhe, er kann bei eiligen Touren die Zehn-Liter-Marke knacken. Generell lag der von auto.de ermittelte Durchschnittsverbrauch mit 6,8 Litern für die gebotene Leistung deutlich zu hoch. Vor allem, weil sich der Golf 1.2-TSI Blue-Motion-Technology (BMT) mit 6-Gangschaltung mit nur 4,9 l/100 km begnügen soll (+38 %). Positiv fiel uns die Geräuschdämmung im kompakten Wolfsburger auf. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten kann man sich angenehm unterhalten, ohne den Motorlärm überschreien zu müssen.

Fazit

Der Golf ist in seiner siebten Generation richtig gut geworden. In Sachen Verarbeitung und Qualität sind die Wolfsburger ohnehin seit längerem über jeden Zweifel erhaben. Beim aktuellen Golf garnieren die Wolfsburger das ganze mit cleveren Features wie einer Rückfahrkamera, die hinter dem VW-Logo im Kofferraumdeckel auch bei Dreckwetter gegen Verschmutzung geschützt ist. Oder dem Navi mit kinderleichter Bedienung, das den Fahrer beim Aussteigen an das gekoppelte Handy erinnert oder bei leerem Tank fragt, ob es den Wagen zur nächsten Tankstelle (gerne auch auf der Strecke) dirigieren soll. Geblieben ist der zu hohe Preis, weil sich VW auch beim Golf in siebter Generation jedes noch so kleine Extra bezahlen lässt und dabei gerne[foto id=“469466″ size=“small“ position=“right“] günstige Optionen an teure koppelt.

Von den kleinen Motoren unterhalb 122 PS (1.4 TSI) müssen wir jedoch abraten. Nicht etwa, weil bei ihnen die günstigere Verbundlenker-Hinterachse zum Einsatz kommt – der Unterschied ist im Alltag kaum zu spüren –, sondern weil die kleinen Aggregate mit dem Gewicht des Golf schlichtweg überfordert sind. Dadurch fällt der Verbrauch unverhältnismäßig hoch aus. Vor allem durch die gewachsene Kompakt-Konkurrenz aus dem eigenen Haus (Seat Leon, Škoda Octavia) ist der Golf zwar ein sehr guter Wagen, aber eben nicht »Das Auto«.

Technische Daten VW Golf 1.2 TSI BMT

5-türiger Kompaktwagen
Länge/Breite/Höhe (m) 4.26/1,80/1,45
Radstand (m) 2,64
Motor 4-Zylinder Turbo-Benziner
Hubraum (ccm) 1.197
Leistung (kW/PS) 77/105
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 175 (1.400 – 4.000)
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 192
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 10,2
Verbrauch
Test-Verbrauch (l/100 km) 6,8
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 4,9
CO2-Ausstoß laut Hersteller (l/100 km) 114
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse B
Ausstattung
(Basismodell)
8 Airbags, Fahrersitz mit Höheneinstellung, Sitze mit Stoffbezug, elektronisches Stabilisierungsprogramm mit Gegenlenkunterstützung inkl. ABS mit Bremsassistent, ASR, EDS und MSR, ISOFIX-Halteösen, Multi Collision Brake, elektrische Fensterheber, manuelle Klimaanlage, Start/Stopp-System, Tagfahrlicht, TFT-Touchscreen in der Instrumententafel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, 2 Funkklappschlüssel
Gewicht/Zuladung
Leergewicht (kg) 1.210
zul. Gesamtgewicht (kg) 1.720
Kofferraumvolumen (l) 380 – 1.270
Preise (Euro)
Basismodell ab 16.975
Testwagen 29.470

Bewertung VW Golf 1.2 TSI BMT

Exterieur-Design 2,0
Interieur-Design 1,7
Multimedia 1,4
Navigation 1,5
Fahrbetrieb 1,8
Verbrauch 3,0
Kosten (Euro)
Kraftstoffkosten** 1.683
Steuern 32
Wertverlust 4.420,50
Gesamtkosten pro Jahr* 6.135,50
Testnote
1,9
+ sehr gute Verarbeitung
+ viele clevere Features
durstiger Motor
zu hoher Preis
*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Super-Benzin und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

DISKUTIEREN SIE ÜBER DEN ARTIKEL

Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.

irelia

November 19, 2014 um 11:13 pm Uhr

Was heißt der Verbrauch fällt unverhältnismäßig hoch aus? Verbraucht ein Golf 7 mit 1.4 TSI weniger? Ein Kollege von mir fährt einen 2.0 TSI beetle (210 PS also noch golf 6 technologie) und wenn er damit Landstraßen/autobahn ganz piano fährt hat er gerade mal 7.6 liter verbrauch. Bin erstaunt, dass der Golf hier so viel verbrauchen soll.

Gast auto.de

Juni 14, 2014 um 4:17 pm Uhr

Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Außer dass der Golf nach wie vor zu teuer ist, ist es ein gutes Auto und das auch mit dem 86 PS 1.2 tsi Motor. Die Fahrwerte sind besser als viele frühere Modelle mit 100 und mehr PS. Und Platz hast du im Golf auch reichlich. Klar ist ein Golf kein BMW…aber das wird er auch nie sein.

Gast auto.de

Juni 25, 2013 um 6:35 pm Uhr

Liebe Auto fans, bevor ihr hier auf einer einzigen Person rum hackt, die zu allem übel auch noch recht hat, solltet ihr eure so kompetenten Quellen einmal in Frage stellen. Hier wird mit Unwissen und Dummheit um sich geworfen, dass sich die Balken biegen.
Ich habe einige Berichte nachverfolgt, egal was hexerd schreibt, er wird angegriffen und verhöhnt. der einzige der wirklich fundiertes Wissen hat, ist allerdings er. warum soll er großartig Links posten, wo jeder halbwegs gebildete Mensch nur die Tagespresse verfolgen braucht, um zu wissen was gespielt wird

Gast auto.de

Juni 17, 2013 um 4:48 pm Uhr

Oder hier http://www.autobild.de/artikel/nefz-angaben-der-hersteller-4175615.html

Gast auto.de

Juni 17, 2013 um 4:47 pm Uhr

Tja leider beziehen sich die Daten eben nicht auf die Herstellerangaben sondern sind Werte der Seite Spritmonitor. Auch hat VW keine "Sonderstellung" bei stark abweichenden Verbräuchen. Der Opel Astra z.B. liegt hier sogar viel weiter weg von seinen "Prospektangaben". Auch fehlen die Links oder Quellen, ich kann nichts finden das VW angeblich falsche Daten angibt und dafür einen "Rüffel" kassiert hat. Oder das der Unterschied von VW Verkaufspreisen im Inland zum Ausland stark von dem normalen Gefälle abweichen würde die z.B. ein Astra, Focus oder Auris aufweisen. Auch worin die von dir genannten Fahrzeuge besser sein sollen könnte man mal ausführen und beweisen statt immer nur den (für dich ja normalen) VW-Hassetext runter zu schreiben. Ich gebe mir wenigstens Mühe, Rechne nach, recherchiere Verbräuche und Tests (z.B. JD-Power etc.) und von dir ? Kommt wie immer gar nichts. Schrecklich wie ein beleidigtes Kind das seine Schokolade nicht bekommt. Worin sollen die genannten Autos besser sein ? Wo ist der Beweis das Verbräuche besonders stark abweichen ? Was hat das überhaupt mit Spritmonitor zu tun ? Alles Fragen die wahrscheinlich (wie immer) nicht beantwortet werden. Ich kann hier z.B. keine herausragende Stellung herauslesen http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3098&cHash=02030992c5b44cefe364b22b4fa33fd9

Volker Dembke

Juni 13, 2013 um 12:20 pm Uhr

gegenbeispiel jederzeit, um einiges besser ist der Hundai i30 der ASTRA und der FOCUS

Volker Dembke

Juni 13, 2013 um 12:17 pm Uhr

zu recht wird der golf gelobt … er ist bestimmt kein schlechtes auto …. nur, die FAKTEN der auto fans beziehen sich grundsätzlich auf Werksangaben. wer die überregionale Presse der letzten Wochen verfolgt hat, vw hat einen rüffel wegen bewußt falscher angaben in datenblättern bekommen. überproportional hoch waren die verbräuche sämtlicher vw produkte plus anhang, weiterhin sind werkstattkosten bei vw/seat/skoda/audi exorbitant hoch (120€uro aufwärts), ersatzteile absolut überteuert. wenn du dir dann ganz einfach nur (jederzeit im Internet nachlesbar) Testberichte aus dem Ausland zu gemüte führst, wirst du erkennen, dass sämtliche vw produkte bis zu 40% billiger als hier sind, und dortige autotester sehr wahrscheinlich auch viel von ihrem fach verstehen, sollten zumindest genausoviel davon verstehen, wie die hiesigen. vergleichstests in der Schweiz, Österreich, frankreich, holland, belgien, england zeichnen ein ganz anderes bild, … mit einem unterschied, die bewertungen sind neutraler als hier bei uns. hier wird nach scientologie manier manipuliert (audi oder idiotenphone) haben haargenau dieselbe sektenähnliche werbestrategie, auf die man schon mal reinfallen kann. wer, und hier mal ein deutlicher verweis auf motortalk, NEUTRALE bewertungen liest, weiss, dass sämtliche vw produkte zB immer noch die panenstatistiken anführen usw … vw ist noch lange nicht in der premiumklasse angekommen, ebensowenig audi, man muss halt in der lage sein, berichte oder werbung mit geöffneten augen zu verfolgen …

Gast auto.de

Juni 12, 2013 um 11:57 am Uhr

Zu recht wird hier der Golf gelobt, bring doch mal ein Gegenbeispiel. Fragezeichen sind keine Grundlage für eine Diskussion .. die von Auto Fan genannten Fakten jedoch schon. Statt darauf einzugehen flippst du aus. Was soll das denn bitte hexerd ?

Comments are closed.

zoom_photo