Opel

Traumnote für die reaktive Kopfstütze im neuen Opel Astra

Mit der höchsten bisher vergebenen Note bewerten die unabhängige Prüforganisation EuroNCAP und der Allgemeine Deutsche Automobilclub e.V. (ADAC) die reaktive Kopfstütze im neuen Opel Astra, die im Crashfall das Risiko eines Schleudertraumas reduziert.

Johnson Controls

Johnson Controls hat mit dieser Kopfstütze, aber u.a. auch mit den Sitzen, der Instrumententafel, den Displays, mit Verkleidungen und der Batterie seine Kompetenz beim neuen Astra eingebracht.

Fünf Sterne

Beim EuroNCAP gab es für das Auto die Höchstbewertung: fünf Sterne. Einen absoluten Spitzenwert erreichte die reaktive Kopfstütze. Sie erzielte im Test, der einen Heckaufprall simuliert und das Risiko eines Schleudertraumas bewertet, 3,74 von 4,00 möglichen Punkten – die beste Bewertung, die dieser Test bislang einbrachte.

Die Kopfstütze

Von Vorteil ist, dass die Kopfstütze nach deren Auslösung im Crashfall selbstständig in ihre Ausgangsposition zurückgeht und wieder voll funktionsfähig ist. Der Auslösemechanismus befindet sich im unteren Lehnenbereich. Damit wird er bei einem Heckaufprall vom Becken des Passagiers aktiviert, das maximalen Kontakt mit der Lehne hat. Beinahe alle konventionellen Systeme wählen dazu den oberen Lehnenbereich. Diese Lösung kann jedoch eine Aktivierung der Kopfstütze – beispielsweise bei kleinen oder zierlichen Personen – nicht immer gewährleisten.

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