TU Berlin vergleicht Diskussionen um E-Auto

Positive Wirkungen durch das Elektroauto sind von einer speziellen Voraussetzung abhängig: Es kann seine Vorzüge und positiven Einflüsse auf individuelle Mobilität, auf Energieverbrauch und Umweltbelastung nur dann ausspielen, wenn es in eine integrierte verkehrspolitische Gesamtstrategie eingebunden ist.

Das ist ein Ergebnis aus einer Untersuchung an der Technischen Universität (TU) Berlin über gegenwärtige und frühere Diskussionen in Printmedien zum Elektroauto.

Am Fachgebiet “Integrierte Verkehrsplanung“ von Professor Christine Ahrend untersuchten Forscher über eintausend aktuelle Zeitungsartikel zum Thema Elektroauto. Als Vergleich zogen sie die Berichterstattung über den vor rund fünfzehn Jahren gelaufenen Elektroauto-Feldversuch auf Rügen heran. Als Unterschied wurde erkannt, dass in der aktuellen Diskussion die erneuerbaren Energien einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen. Allerdings spielten verkehrs- und umweltpolitische Überlegungen dabei nur eine untergeordnete Rolle.

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