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Volkswagen schult Mitarbeiter mit virtuellem Röntgenblick

Für die Schulung von Service-Mitarbeitern setzt Volkswagen zukünftig verstärkt auf die Augmented-Reality-Technologie. Dabei informieren digitale Projektionen über Aufbau und technische Innovationen neuer Fahrzeugmodelle. Erstmalig wurde das Verfahren in ersten Schulungen für Trainer von Importeuren am Touareg Hybrid in der Service-Akademie in Wolfsburg eingesetzt. Inzwischen wurde das System auch erfolgreich für das Training am neuen Sharan, zum Beispiel zum Funktionsaufbau der elektrischen Schiebetüren, erprobt.

Augmented Reality erlaubt die für den Betrachter passgenaue Platzierung computergenerierter Informationen in die reale Umgebung. So können dreidimensionale Konstruktionsdaten auf die Oberfläche eines Serienfahrzeuges projiziert, die selbst aus unterschiedlichen Blickwinkeln perspektivisch korrekt wiedergegeben werden. Für den Betrachter entsteht eine [foto id=“332512″ size=“small“ position=“left“]Art „virtueller Röntgenblick“, der es ermöglicht, sonst verdeckte Bauteile und Strukturen im Inneren des Fahrzeugs zu betrachten. Zusätzlich ist es möglich, einzelne Bauteile und Bauteilbezeichnungen einzublenden oder vorbereitete Animationen auf das Fahrzeug zu projizieren.

Das System hat die VW-Konzernforschung gemeinsam mit der Service-Akademie entwickelt. Es spart vor allem Zeit und Kosten bei der Schulung der Mitarbeiter. Außerdem wird Augmented Reality bei Volkswagen in der Fahrzeugentwicklung, in der Fertigungsplanung und auch im Marketing eingesetzt.

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