Voll öko und trotzdem cool – die neueste Kreation aus dem Hause Rinspeed

„If you can dream it, you can do it“ – „Wenn du davon träumen kannst, kannst du es auch umsetzen“. Dieser Satz, der ursprünglich von Walt Disney stammt, ist das Motto des Gründers der Rinspeed AG Frank M. Rinderknecht. Der gebürtige Schweizer ist bekannt für seine kuriosen mobilen Erfindungen und mischt regelmäßig Automessen auf der ganzen Welt mit seinen Kreationen auf. Sein neues „Baby“ heißt „BamBoo“ und soll nun die Besucher des Genfer Autosalons Anfang März in Staunen versetzen.

[foto id=“337770″ size=“small“ position=“left“]Ein Öko-Auto mit Sommerduft

Der Name des erwachsen gewordenen Golfkarts ist Programm, denn verschiedene Materialien des Innenraums bestehen aus Bambusfasern. Der Wagen mit Elektroantrieb und Innenausstattung direkt aus der Natur ist nicht nur äußerst umweltfreundlich, sondern soll auch noch das ultimative Urlaubsgefühl vermitteln. So kann der Fahrer tief einatmen und entscheiden, von welchem Duft er sich heute verführen lassen möchte. Im Angebot gibt es derzeit Lavendel, Strandbrise und Pinienwald. Und das ultimative Luftmatratzen-Feeling vermittelt das aufblasbare Dach des Wagens aus dem Hause Rinspeed.

[foto id=“337772″ size=“small“ position=“right“]Besonderes Design à la James Rizzi

Und weil seine neueste Erfindung Frank M. Rinderknecht so am Herzen liegt, hat er sich noch Verstärkung bei der Gestaltung seines Autos geholt. Der New Yorker Künstler James Rizzi soll dem „BamBoo“ zu einem größeren Bekanntheitsgrad und einer coolen, lebenslustigen Hülle verhelfen. So verzierte er das Öko-Auto mit einer Strandszene, die das Lebensgefühl des Wagens ausdrücken soll. Ein besonderes Schmankerl der Rizzi-Version des „BamBoos“ ist der „Rizzi-Bird, ein kleiner Vogel, der am Überrollbügel befestigt ist. Er ändert seine Farbe und zeigt so anderen Autofahrern die Stimmung seines Besitzers an. Grün bedeutet zum Beispiel „Sprich mich an. Wo ist die nächste Party?“

[foto id=“337773″ size=“small“ position=“left“]Das Auto zum Entspannen

Zwar ist der „BamBoo“ mit seinen 72 PS und 120 km/h Höchstgeschwindigkeit nicht gerade der schnellste Flitzer, will er aber auch gar nicht sein. Nach Meinung seines Erfinders ist das Auto eher etwas für Menschen, „deren Blick noch nicht durch PS-Orgien, Chromlametta und Höchstgeschwindigkeitsrausch vernebelt ist“. Rinderknecht träumt davon, sein liebstes Stück eines Tages in Serie produzieren zu können. Naja, und wenn er davon träumen kann, kann er es sicher auch umsetzen.

 

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