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VW bricht Fusionsgespräche mit Porsche ab

Der Volkswagenkonzern hat die Fusionsgespräche mit dem Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche überraschend abgebrochen. Volkswagen hat den Abbruch der Gespräche mit Porsche bestätigt.

Zur Begründung hieß es, es gebe derzeit keine Atmosphäre für konstruktive Gespräche. Aus VW-Kreisen war zu hören, dass die Gesprächspartner von Porsche „kein nachhaltiges Interesse an einer Lösung mit VW erkennen ließen“. Ein für Montag angesetztes Treffen sei deshalb abgesagt worden.

VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh hatte am Sonntagmorgen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, dass er derzeit keine Atmosphäre für konstruktive Gespräche sehe. „Wir teilen die Meinung des VW – Betriebsrates, die Entscheidung von Osterloh war richtig“, sagte ein VW-Sprecher.

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