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Die sieben Hedgefonds, die bereits vor dem Landgericht Hannover gegen die Porsche Holding SE klagen, haben in derselben Sache eine Zivilklage vor dem Landgericht Frankfurt am Main eingereicht. Sie richtet sich ebenfalls gegen die beiden Aufsichtsräte Dr. Wolfgang Porsche und Prof. Dr. Ferdinand Piëch. Die Kläger werfen Porsche vor, im Rahmen von Spekulationen zur Übernahme des VW-Konzerns vor einigen Jahren Kursmanipulation am Aktienmarkt vorgenommen zu haben. Aus Sicht der Porsche SE dient die „neue“ Zivilklage allein prozesstaktischen Gründen und zielt darauf ab, Druck auszuüben. Das Unternehmen hält die Voirwürfe nach wie vor für unbegründet. Alle Pressemitteilungen der Gesellschaft hätten im fraglichen Zeitraum der Wahrheit entsprochen.

Bereits im Januar 2012 hatte die Gruppe Porsche auf 1,8 Milliarden Euro Schadensersatz verklagt. Gegenüber diesem inzwischen am Landgericht Hannover anhängigen Rechtsstreit zeigten die Hedgefonds in ihrer weiteren Klageschrift keine neuen inhaltlichen Aspekte auf, teilte die Stuttgarter Automobilholding mit. Die vor dem Landgericht Frankfurt am Main geforderte Schadensersatzsumme sei identisch mit derjenigen vor dem Landgericht Hannover. Die Gesamtsumme der Schadensersatzforderungen erhöhe sich damit nicht.

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