Weniger Verkehrstote im April

Auf Deutschlands Straßen sind im April 338 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht dies einem Minus von 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat – dies ist der erste Rückgang im laufenden Jahr.

Bei den Verletzten ist ein Anstieg zu verzeichnen:

Im vierten Monat des Jahres sind 35 200 Personen zu Schaden gekommen, zwölf Prozent mehr als im April 2010. Auch die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle ist um 4,5 Prozent auf rund 193 200 Crashs gestiegen.

Ein anderes Bild zeigt die Gesamtbilanz der ersten vier Monate 2011. Während die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 5,4 Prozent auf rund 715 000 Einheiten zurückgegangen ist, sind 106 800 Menschen dabei zu Schaden gekommen ein Plus von 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Außerdem sind 1 077 Menschen infolge eines Verkehrsunfalles verstorben, das sind 7,5 Prozent mehr als noch von Januar bis April 2010.

 

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