Williams mit Reifenvergleichen: Zufrieden stellender Freitag

(motorsport-magazin.com) Es gibt noch junge Menschen, die auf die Erfahrenen hören. So nimmt sich Nico Rosberg die Worte seines Teamchefs Frank Williams zu Herzen. Der F1-Veteran sagt: "Wenn man die Mauer nicht berührt, ist man nicht schnell genug!" Gesagt, getan. "Am Ende der zweiten Trainingssitzung hatte ich einige Schrecksekunden und habe einmal die Mauer ganz leicht berührt, aber das Auto nicht beschädigt", verriet Rosberg. "Nur der Frontflügel hatte ein paar Kratzer."

Davon abgesehen erlebte Rosberg einen gewöhnlichen Freitag. "Die Session begann schwach, aber wir haben einige Änderungen vorgenommen und so den richtigen Weg eingeschlagen", erklärte Rosberg. Der Williams-Pilot rechnete nach dem katastrophalen Wochenende in Monza von Anfang an damit, dass er wieder die Pace haben würde. "Trotzdem haben wir einige gute Reifentests bestritten, das Setup verbessert und einen guten Tag gehabt."

Patrick Head führte das Tageswerk seiner Piloten etwas genauer aus: "Wir haben unsere Hausaufgaben mit beiden Reifenmischungen erledigt und sie sehen beide ziemlich gut aus." Der härtere sei möglicherweise etwas stabiler als der weichere. Zudem spielte das Team mit dem mechanischen Setup und fand eine gute Richtung. "Am Samstag konzentrieren wir uns auf den Speed für das Qualifying."

Mit der Rennvorbereitung ist Kazuki Nakajima nach dem Freitag zufrieden. "Wir haben noch etwas Arbeit mit den Reifen vor uns, aber unsere Long Run Pace war positiv."

adrivo Sportpresse GmbH

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