Tokio 2019

Yui kennt den LQ-Fahrer gut

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Auf der „Future Expo“ der Tokyo Motor Show (24.10.–4.11.2019) präsentiert Toyota das autonome und voll vernetzte Konzeptfahrzeug LQ, bei dem künstliche Intelligenz ein individuell zugeschnittenes Fahrerlebnis schaffen soll. Der persönliche Assistent Yui erfasst den Gemütszustand des Fahrers und reagiert entsprechend.

Auto als Chauffeur

Neben einer interaktiven Kommunikation mittels künstlicher Intelligenz kann das System beispielsweise die Sitzbelüftung aktivieren, die mithilfe mehrerer Luftkissen und einer im Sitz integrierten Klimaanlage einer Ermüdung des Fahrers entgegenwirkt und Stress abbauen kann. Yui kann auch die Fahrzeugbeleuchtung anpassen, Duftstoffe freisetzen und andere Mensch-Maschine-Interaktionen bieten wie individuelle Playlisten und Echtzeitinformationen zu Themen, die den Fahrer interessieren.

In Zusammenarbeit mit Panasonic wurde darüber hinaus ein automatisiertes Parksystem entwickelt: Nachdem die Insassen am gewünschten Zielort abgesetzt wurden, sucht sich das Fahrzeug selbstständig einen Parkplatz. Das Head-up-Display integriert Augmented Reality und liefert so alle wichtigen Informationen in einem noch größeren Darstellungsbereich. Warnhinweise, Verkehrszeichen und Routenführung werden dreidimensional und leicht verständlich in der durch die Windschutzscheibe sichtbaren Landschaft dargestellt.

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Trägt selber zur sauberen Luft bei

Mit einer digitalen Mikrospiegelvorrichtung in den Scheinwerfern liefert der Toyota LQ außerdem verschiedene Informationen, beispielsweise zum Straßenzustand, an Personen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs. Eine Million winziger eingebetteter Spiegel projizieren komplexe Figuren auf die Straße.

Im LQ kommt darüber hinaus eine gemeinsam mit Aisin Chemical und Cataler entwickelte Katalysatorbeschichtung zum Einsatz: Sie zersetzt Ozon am Kühler in Sauerstoff, wodurch das in Bodennähe befindliche Ozon – eine typische Ursache für Smog – während der Fahrt abgebaut wird. Ersten internen Messungen von Toyota zufolge werden bei einer Stunde Fahrtzeit etwa 60 Prozent des in 1000 Litern Luft enthaltenen Ozons gereinigt.

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