Rolls Royce

Zehn Jahre Rolls-Royce in Goodwood

Vor zehn Jahren – genau am 1. Januar 2003 – wurde um eine Minute nach Mitternacht ein Rolls-Royce Phantom einem Besitzer übergeben. Das war das erste Serienfahrzeug, das vom britischen Traditionsunternehmen in dem damals gerade fertiggestellten Werk in Goodwood im Süden Englands produziert wurde. Heute ist das Werk längst zur Heimat für die britische Nobelmarke unter dem Dach der BMW Group geworden.

Die Auto-Manufaktur in Goodwood setzt Maßstäbe bei der Architektur. Sie verbindet die Schönheit der Gebäude mit Arbeitsbedingungen, die handwerkliche Schaffenskraft, Kreativität und Präzision ermöglichen. Die neue Heimat von Rolls-Royce ist auch ein Beispiel für nachhaltige Ökologie. So trägt zum Beispiel das „lebende Dach“ mit seinen tausenden Sedum-Pflanzen dazu bei, dass die gesamte Anlage harmonisch in die Landschaft integriert ist. Wirtschaftlich betrachtet, ist Goodwood eine Erfolgsgeschichte. Bereits im Jahr 2011 wurde das Werk erweitert, um der gestiegenen Nachfrage Rechnung zu tragen. Im vergangenen Jahr entstanden 3575 Fahrzeugen, alle von Hand gefertigt.

Aus Anlass des Jubiläums stellt Rolls-Royce Motor Cars im Laufe des Jahres 2013 die Fahrzeugkollektion Home of Rolls-Royce vor. Sie wird von den Spezialisten des Bespoke-Teams für die Phantom- und Ghost-Modellfamilien entwickelt und fällt außergewöhnlich aufwändig aus. „Die Fahrzeuge dieser Kollektion würdigen das erste von vielen noch kommenden Jahrzehnten dieser außergewöhnlichen Manufaktur“, erklärte Torsten Müller-Ötvös, CEO von Rolls-Royce Motor Cars.

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