Artega

24-Stunden-Rennen: Continental setzt Artega GT ein

Mit einem seriennahen Sportwagen und dem straßenzugelassenen „ContiForceContact“-Reifen geht Continental morgen beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Dabei feiern sowohl der Reifen als auch der eingesetzte Sportwagen, ein Artega GT, Premiere in der „Grünen Hölle“. Für Continental ist es nach über zehn Jahren ohne eigenes Team ein Comeback beim härtesten Rennen der Welt.

Pilotiert wird das 220 kW / 300 PS starke Fahrzeug von einem erfahrenen Fahrerquartett um den ehemaligen Rallye-Vizeweltmeister Uwe Nittel. Im Wechsel mit Nittel werden die beiden Journalisten Dierk Möller-Sonntag und Christian Gebhardt sowie Conti-Testfahrer Uwe Krumscheid am Steuer des Artega sitzen. Für Christian Gebhardt ist es der fünfte Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, Dierk-Möller-Sonntag kann bereits über ein Dutzend Starts und zwei Klassensiege vorweisen. Krumscheid ist aktuell Rekordhalter am Nürburgring bei frontbetriebenen Serienfahrzeugen.[foto id=“365071″ size=“small“ position=“left“]

Der neue Semi-Slick Continental Conti Force Contact ist ein Sport-Reifen, den Continental in Zusammenarbeit mit AC Schnitzer und Tech Art sowie den Fahrexperten der Fachzeitschrift „Sportauto“ entwickelt hat. Er ist gedacht für den Einsatz bei Sportfahrerlehrgängen und Perfektionstrainings, zum Beispiel auf der Nordschleife des Nürburgrings. Entwicklungsziele waren höchster Grip und optimale Lenkpräzision im Grenzbereich. Dafür wurde das beim neuen Conti Sport Contact 5 P erprobte Makroblock-Design weiterentwickelt und um bidirektionale Entwässerungsrillen auf der Profilinnenseite ergänzt.

Der Artega GT wird von einem V6-Direkteinspritzer mit 3,6 Litern Hubraum angetrieben. Der knapp 1300 Kilogramm schwere Sportwagen ist 270 km/h schnell und beschleunigt in 4,8 Sekunden von null auf 100 km/h.

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