Alonso: Keine Sorgen wegen Zuverlässigkeit: Einmalige Sache

(motorsport-magazin.com) Zwei Runden vor Rennende löste sich der Ferrari-Motor von Fernando Alonso in Luft auf. Über die Zuverlässigkeit seines F60 macht sich der Spanier dennoch keine Sorgen. Der Motorschaden sei eine einmalige Sache gewesen. "Das Team hat mir gesagt, dass es keine Verbindung zu den Problemen bei Sauber oder zu Anomalien gibt, die wir vorher hatten bevor wir den Motor gewechselt haben", sagte der zweifache F1-Champion.

Schon im Qualifying machte Ferrari eine schlechte Figur als man sich auf das Wetterradar verließ, zu spät auf die Strecke ging und deshalb in Q1 ausschied. Teamchef Stefano Domenicali kritisierte die Fehler "als nicht akzeptabel", Alonso sieht das weit weniger tragisch. "Wir hatten ein schwieriges Wochenende in Malaysia", schrieb der Spanier in seinem Blog auf der offiziellen Ferrari-Webseite.

"Es war enttäuschend, denn wir hatten hohe Erwartungen und aufgrund unseres Performance-Levels waren wir überzeugt, dass unsere Erwartungen gerechtfertig sind", fuhr er fort. So etwas wie in Malaysia könne jedem Team passieren. "Wir müssen unsere Lektion lernen, damit sich das nicht wiederholt", sagte Alonso.

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