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AMI 2014: VW Golf Sportsvan – Golf im Sportwahn

AMI 2014: VW Golf Sportsvan - Golf im Sportwahn Bilder

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Deutschland ist im Sports-Wahn! Nicht nur wegen der unmittelbar bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Denn pünktlich zum Fußballgroßevent bringt VW den Nachfolger des Golf Plus auf den Markt, der ab sofort auf den Namen Sportsvan hört.

Der Name ist Programm

Dabei ist der Name durchaus wörtlich[foto id=“512654″ size=“small“ position=“right“] zu verstehen. Denn die Kundschaft, die gerne hoch sitzt, wird mittlerweile vom Tiguan abgeholt, künftig wohl auch noch von einem Polo-SUV. Daher konnte man den Golf Plus wieder flacher, dafür länger machen. Dadurch wird die Silouhette dynamischer, trotzdem ist der Sportsvan genauso geräumig wie sein Vorgänger. Dank verschiebbarer Rückbank haben auch große Erwachsene hier Platz, das Ladevolumen steigt um 70 Liter auf maximal 1.520 Liter.

Doch rechtfertigt das gleich den Namen Sportsvan? Ja, denn Optik und Namen lässt VW auch Taten folgen. Neue  Motoren gibt es zwar nicht für den Sportsvan, jedoch verfügt[foto id=“512655″ size=“small“ position=“left“] der Sportsvan über die volle Motorenpalette des Golf VII. Was viele nicht wissen: der aktuell scheidende Golf Plus setzte eigentlich auf „alte“ Technik, basierte bis zu letzt auf der Plattform des Golf V. Der Sportsvan fußt nun auf dem aktuellen modularen Querbaukasten. Dank Multilenker-Achsen und niedrigerem Schwerpunkt fährt sich der Sportsvan auch tatsächlich deutlich dynamischer als der Golf Plus. Hinzu kommt eine knackige direkte Lenkung sowie eine präzise manuelle Gangschaltung oder wahlweise ein zackiges DSG. Der Sportsvan ist ab sofort zu Preisen ab 19.625 Euro (1,2 TSI mit 63 kW/85 PS) im Handel.

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