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Audi legt um 6,8 Prozent zu

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Audi hat im vergangenen Monat weltweit 117 500 Autos ausgeliefert. Das sind 6,8 Prozent mehr als im Februar 2013. Rund ein Drittel des Volumenzuwachses entfiel dabei auf Europa. Mit deutlichen Steigerungen in Deutschland, Großbritannien und Italien lag das Plus in der Region bei 5,3 Prozent. In China schloss Audi den wegen des Neujahrsfestes stark verkürzten Verkaufsmonat 6,9 Prozent über dem Vorjahresmonat ab. Damit legte der Absatz des Unternehmens seit Jahresanfang gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013 um 9,3 Prozent auf rund 242 400 Auslieferungen zu.

Auf dem amerikanischen Kontinent legte Brasilien auch im Februar ein enormes Wachstumstempo vor: Mit 1115 Auslieferungen fuhr Audi mehr als das Dreifache des Februar-Absatzes 2013 ein (+260,8 %). In den USA bereiten sich die Audi-Händler aktuell auf die Markteinführung der A3 Limousine vor. Das gerade mit Blick auf die Wünsche amerikanischer und chinesischer Kunden entwickelte Modell wird im April auf dem US-Markt starten. Unterdessen erreichte der Absatz von Audi of America im Februar mit 10 881 Auslieferungen trotz der Auswirkungen der extremen Winterverhältnisse das Niveau des Vorjahresmonats.

Unter den asiatischen Märkten gewinnt Südkorea für Audi weiter an Bedeutung: Für Februar weist die Absatzstatistik ein Plus von 61,8 Prozent auf 2187 Einheiten aus, seit Januar einen Zuwachs um 42,3 Prozent. Deutlich zweistellig nach oben ging es für die Marke im Februar auch in Japan (+19,3% auf 2731 Autos). In China stieg der Absatz um 6,9 Prozent auf 32 358 Einheiten. Von Januar bis Februar zog der Audi-Absatz dort um 13,2 Prozent auf 76 884 Autos an.

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