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Audi steigert Absatz im Mai

Audi hat auch im Mai ihr Absatzwachstum fortgesetzt und rund 137.200 Automobile (+6,4%) an Kunden übergeben. Besonders die neue A3-Familie und die SUV-Modelle der Marke stärken das Geschäft der Vier Ringe. Nach den ersten fünf Monaten des Jahres hat der Ingolstädter Autobauer damit rund 640.200 Automobile (+6,7%) ausgeliefert. Deutliches Wachstum zeigte sich im Mai in der gesamten Vertriebsregion Amerika, mit rund 18.000 Einheiten kletterte der Absatz um 17,9 Prozent. Dabei konnte Audi in der Region Südamerika um 29,9 Prozent zulegen, in Nordamerika um 16,7 Prozent

In den USA wurden im Mai 13.228 Fahrzeuge (+15%) an Kunden übergeben. Starke Zuwächse registrierte dabei der A5, die Nachfrage nach dem Modell stieg um 48,1 Prozent auf 1.872 Einheiten. Neben dem RS 5 Coupé ist seit April nun mit dem RS 5 Cabrio auch das zweite High Performance-Modell der A5-Familie bei den amerikanischen Händlern. Der Anteil der S- und RS-Modelle macht nach den ersten fünf Monaten des Jahres 20,5 Prozent des Absatzes der Modelle aus, von denen Audi in den USA eine sportliche Variante anbietet. Über alle Modelle hinweg nahmen von Januar bis Mai 60.571 Audi-Kunden (+15,4%) die Schlüssel ihres neuen Automobils entgegen. In diesen fünf Monaten zog der Q5 insgesamt die meisten Kunden für Audi in den USA an. 14 817 Einheiten des SUV setzte Audi of America in dem Zeitraum ab (+37,7 %). Ebenfalls sehr beliebt bleibt auch der Q7 mit einer Zuwachsrate von 42,3 Prozent.

Neben den USA zeigte sich die Dynamik der Vier Ringe in Nordamerika auch in Kanada mit einem Plus von 17,6 Prozent (1.940 Einheiten) im Mai und in Mexiko mit einem Anstieg der Auslieferungen um 39,8 Prozent (1.060 Einheiten).

In Europa wurden im Mai rund 65.500 Einheiten (-3,4%) an Kunden übergeben. Gerade in Frankreich (-11,7 % auf 4.858 Einheiten) und Italien (-10,1 % auf 4258 Einheiten) war der Rückgang spürbar. In Deutschland gingen im Mai 23.303 Automobile an Kunden (-7,9 %). Mit 105.830 Einheiten (-1,6%) entwickelte sich der Absatz der Marke in Deutschland nach den ersten fünf Monaten in 2013 stabiler als der Gesamtmarkt.

Auf Vorjahresniveau schloss das Unternehmen den Monat Mai in Spanien ab (3.333 Einheiten, +0,5 %), in Russland legten die Verkäufe um 3,3 Prozent auf 3.151 Einheiten zu. Deutliche Zuwächse meldet Audi weiterhin im Vereinigten Königreich. 11.952 Auslieferungen stehen hier für ein Plus von 19,3 Prozent. Damit liegt Audi nach fünf Monaten in der gesamten Region Europa nur knapp unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (rund 318.600 Einheiten, -0,7 %).

Wie in der Vertriebsregion Amerika wuchsen auch die Verkäufe in der Region Asien-Pazifik im Mai zweistellig, um 17,5 Prozent auf rund 48.900 Einheiten. In China übergaben die Audi-Händler 42.140 Automobile (+16,2%) an Kunden. Von Januar bis Mai beliefen sich die Auslieferungen auf 183.660 Einheiten (+14,4%). Neben dem gerade erfolgreich angelaufenen Q3 aus lokaler Produktion verliehen auch der A4 L und der A6 L dem Audi-Absatz in China Auftrieb. Die Verkäufe des A4 L stiegen in den fünf Monaten insgesamt auf 46.330 Einheiten (+10,1%), die des A6 L auf 61.692 Einheiten (+20,5%).

Weiteres Wachstum in der Region Asien-Pazifik zeigte sich im Mai auch in Japan, wo Audi um 23,4 Prozent auf 2.111 Einheiten zulegte, in Südkorea (+28,8 % auf 1610 Einheiten) und in Indien. Dort zogen die Auslieferungen der Vier Ringe um 57,4 Prozent auf 710 verkaufte Automobile an.

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