auto.de-Umfrage: So bekommen die Deutschen ihren Weihnachtsbaum nach Hause

Mehr als 50% nutzen den Kofferraum des Autos, 17% spannen ihn aufs Dach, 7% holen ihn „per pedes“ und 4% balancieren ihn mit dem Fahrrad Heim: so die Bilanz der von auto.de ermittelten Transportvarianten.

Nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Die letzten Einkäufe werden gemacht und nach Hause gebracht. Mit dabei sind auch die obligatorischen Weihnachtsbäume. In verschiedenen Größen und Formen wird er tausendfach vor den Feiertagen in die heimischen Gefilde transportiert. Doch wie schaffen die Deutschen ihre Bäume in die eigenen vier Wände? Das KFZ-Portal www.auto.de wollte es in einer aktuellen Umfrage genau wissen. Befragt wurden 1777 Bundesbürger die ihren Baum schon gekauft haben oder die sich in den nächsten Tagen einen zulegen werden.

Die Ergebnisse

Trotz der winterlichen Straßenverhältnisse bringen 57% der Befragten ihren Baum im Kofferraum des eigenen PKW nach Hause. Glück haben jene Autobesitzer, die eine „große Klappe“ haben oder ihre Rückbank umlegen können. „Oft sind die Augen aber größer als das Auto. Da stimmen die Relationen zwischen Größe des Baumes und PKW nicht“, so auto.de-Experte Thomas Kuwatsch. Deshalb transportieren 17% der Leute ihre Tanne, Fichte oder Kiefer auf dem Dach durch die winterlichen Städte. Aber Achtung: Der Baum darf maximal 2,50 Meter nach vorn und 1,50 Meter nach hinten über das Auto ragen. Eine rote Fahne oder Schild sollte noch angebracht werden – sonst könnte man auf dem Heimweg unliebsame Bekanntschaft mit der Polizei machen.

4% der Deutschen schaffen ihren mehr oder weniger großen Baum mit dem Fahrrad nach Hause. Meist mit einem oder mehreren Stricken am Fahrradrahmen befestigt quälen sich die Leute in diesen Tagen über nicht geräumte Straßen und Gehwege. Das aktuelle Wetter lädt zurzeit nicht gerade ein, die eigenen vier Wände zu verlassen. Dennoch wagen sich 14% der Deutschen zu Fuß auf den Weg zum Weihnachtsbaum-Verkäufer. Zurück kommen sie mit dem Baum in der Hand oder auf den Schultern. Wer Glück hat, der kann einen oder mehrere Freunde mit auf die Tannenbaum-Einkaufstour nehmen. 7% der Befragten ziehen diese Transportvariante einer einsamen Abholung vor.

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