Automanager sind überwiegend skeptisch

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Die durch Unsicherheiten und von starken Schwankungen begleitete Konjunkturentwicklung führt bei den Spitzenmanagern der globalen Autoindustrie zu einer überwiegend skeptischen Markteinschätzung für das Jahr 2013.

Nur 30 Prozent der Automanager rechnen für 2013 mit einer Umsatzsteigerung. Das geht aus einer Branchenanalyse zum „16. PwC Global CEO Survey“ hervor, nach der die Automanager deutlich weniger zuversichtlich sind als ihre Kollegen in anderen Wirtschaftszweigen.

Die Analyse zeigt, dass die Entwicklung nicht einheitlich für alle Märkte und für alle Hersteller verläuft. So prognostiziert das Beratungsunternehmen Pricewaterhouse Coopers, dass die Produktion der deutschen Premiumhersteller in Deutschland mit rund 3,1 Millionen Fahrzeugen etwa auf dem Niveau von 2012 bleiben wird. Im Volumensegment könnten allerdings die Fertigungszahlen um gut fünf Prozent auf circa 2,4 Millionen Fahrzeuge zurückgehen. Während in Europa wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise mit einem Rückgang um 1,2 Prozent auf 15,6 Millionen Einheiten zu rechnen ist, wird für Nordamerika ein Produktionsplus von 2,7 Prozent auf 15,8 Millionen Fahrzeuge angenommen. Am stärksten könnte die Fertigung in China mit einem Anstieg von 15 Prozent auf 18,9 Millionen Exemplare wachsen.

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