Autonews vom 03. November 2010

{PODCAST} Die aktuellen Automobilkurznachrichten vom 03. November 2010:

Themen heute:

Toyota Auris Hybrid mit fünf Sternen im ADAC EcoTest /// Scirocco R: Noch sportlicher unterwegs /// Finalisten für Auto des Jahres 2011 stehen fest /// Navigationsgerät unterwegs bedienen kann teuer werden

1.

Im aktuellen EcoTest des ADAC erhält der neue Toyota Auris Hybrid die Höchstwertung von fünf Sternen. Er erreicht als erstes Fahrzeug überhaupt den Bestwert von 94 Punkten und führt somit das renommierte Umweltranking an. Bezüglich der Umweltbelastung erreicht der Auris Hybrid die maximale Punktzahl von 50 Punkten. Seine Schadstoffemissionen sind sehr gering. Die Stickoxidemissionen des Auris Hybrid ist kaum noch messbar. Weitere 44 Punkte erreicht der Auris Hybrid bei der Bewertung des CO2-Ausstoß. Mit dem Prius, der 92 Punkte und ebenfalls fünf Sterne erreichte, stellt Toyota nun zwei der sieben Fahrzeuge, die bis dato mit fünf Sternen ausgezeichnet wurden.

2.

Sportlich ambitionierte Fahrer haben ab sofort die Möglichkeit, auch für den Volkswagen Scirocco R einen Motorsport-Schalensitz zu bestellen. Ergonomisch optimiert bietet er optimalen Seitenhalt. Dies macht ihn zum perfekten Begleiter für Fahrten auch auf Rennstrecken: Fahrer und Beifahrer können sich so in schnell gefahrenen Kurven vollständig auf das Fahrerlebnis konzentrieren. Der Motorsport-Schalensitz für Fahrer und Beifahrer kostet im Scirocco R 3.180,- €.

3.

Die internationale Jury von Car of the Year hat die sieben Finalisten für die Wahl zum Auto des Jahres 2011 bestimmt. Die Kandidaten nach dem ersten Wahlgang heißen Alfa Romeo Giulietta, Citroën C3bzw. DS3, Dacia Duster, Ford C-Max bzw. Grand C-Max, Nissan Leaf, Opel Meriva und Volvo S60/V60. Diese sieben Autos wurden aus einer Liste von 41 Modellneuheiten ausgewählt. Unter den sieben Kandidaten gibt es erstmals ein Elektroauto. Der Nissan Leaf, eine Kompaktlimousine mit rund 160 Kilometern Reichweite, kommt im nächsten Jahr auf den europäischen Markt.

4.

Schnell während der Fahrt das neue Ziel eingeben oder die Einstellungen am Navi ändern: Einer Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24 zufolge tut das jeder dritte Autofahrer. Bei einem Unfall kann dieses Verhalten als „grob fahrlässig“ eingestuft werden. Wichtig: Wer sein Handy während der Fahrt zum Navigieren benutzt, kann zusätzlich mit einem Bußgeld von 40 Euro und einem Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei bestraft werden.

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auto.de News KW44

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