Autonews vom 14. November 2009

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Die aktuellen Automobilkurznachrichten:

1. Zu viele Verkehrsschilder auf deutschen Straen, schwierige Kombinationen: Der „Schilderwald“ wird immer wieder kritisiert – offenbar zu Recht, wie jetzt eine reprsentative Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24 zeigt. Autofahrern wurde hierfr das Foto einer alltglichen Schilderkombination aus dem Bereich „Parken und Halten“ gezeigt. Das Ergebnis: Nur jeder Zehnte konnte die richtige Bedeutung nennen, 90 Prozent der Befragten antworteten falsch. Die Befragung ergab zudem einen deutlichen Unterschied zwischen den Altersgruppen. Whrend schon 83 Prozent der Fahranfnger bis 29 Jahre die Schilderkombination falsch deuteten, nahm dieser Anteil mit steigendem Alter sogar noch zu – bis auf 95 Prozent der Autofahrer ab 50 Jahre. Auch das Ergebnis nach Geschlecht fiel unterschiedlich aus.

2. Mit 40,3 Prozent Stimmenanteil hat Audi zum sechsten Mal in Folge den Image-Report der „Auto Zeitung“ gewonnen und dabei den Vorsprung auf die Wettbewerber sogar noch ausbauen knnen. 20.088 Leser des Fachmagazins stimmten ber 50 Automarken in 20 verschiedenen Bewertungskriterien ab.

3. Noch bis zum 30. November haben Autofahrer die Mglichkeit, eine gnstige Kfz-Versicherung fr das kommende Jahr zu whlen. Gerade in der aktuellen Wechselsaison empfiehlt sich ein sorgfltiger Vergleich, denn viele Versicherer kalkulieren ihre Tarife fr 2010 nach neuen Risikostandards. So werden nach Recherchen des unabhngigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) mehr als 20 Versicherungsunternehmen von der bisher blichen Prmienberechnung nach Zulassungsbezirken abweichen und die jeweiligen lokalen Schadensrisiken differenzierter tarifieren. Bei der Hhe der Versicherungsprmie spielte bislang die Regionalklasse eine entscheidende Rolle. Neben etlichen Direktversicherern kalkulieren aber auch groe Versicherungsunternehmen wie die Allianz, die HUK-Coburg oder die DEVK die fr 2010 gltigen Tarife nicht mehr generell nach den Zulassungsbezirken. 4. Ab Juni 2010 erweitert Toyota das europische Testprogramm fr den Prius Plug-in-Hybrid (PHV). Dann startet in Portugal eine auf drei Jahre angelegte Testreihe mit vorerst fnf Modellen. Nach Frankreich und Grobritannien ist Portugal das dritte europische Land, indem das Unternehmen Plug-in Hybrid-Fahrzeuge an Kunden verleast.

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