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BMW mit Rückenwind zum „Ring“-Kampf

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Auf dem Nürburgring kann BMW ein weiteres Kapitel seiner Erfolgsgeschichte im Motorsport schreiben. Gewinnt BMW-Pilot Marco Wittmann auch dieses Rennen im Deutschen Tourenwagen Master (DTM), ist ihm der Titel kaum noch zu nehmen. BMW und der Traditionskurs in der Eifel sind eng miteinander verbunden: Auf dem Nürburgring hat der Autobauer in der Vergangenheit nicht nur viele Siege gefeiert, sondern prüft im dort ansässigen Testcenter auch die Straßenfahrzeuge auf Herz und Nieren.

Mit Rückenwind und Handicap

In der DTM konnte BMW bisher neunmal auf dem Nürburgring gewinnen, zuletzt zum 40. Geburtstag der M GmbH 2012. Damals gewann der Kanadier Bruno Spengler, der jetzt sein 100. DTM-Rennen bestreitet. In dieser Saison gehen die BMW-Piloten nach vier Siegen mit viel Rückenwind ins Rennen. Aber auch mit einem Handicap: Denn die BMW M4 von Marco Wittmann, Augusto Farfus und Bruno Spengler müssen die laut Reglement maximal möglichen zehn Kilogramm zuladen.

Ein gefühltes Heimrennen

Besser hätte das Jahr für die Motorsport-Abteilung von BMW kaum verlaufen können. Die Münchner liegen in allen drei Wertungen vor den Rivalen Audi und Mercedes an der Spitze: Marco Wittmann führt nach drei Siegen die Fahrerwertung überlegen an, in der Team-Wertung liegt die BMW-Truppe von RMG vorn, und bei den Herstellern belegt BMW vor Audi Position eins. „Obwohl der Nürburgring über 500 Kilometer von München entfernt liegt, erwartet uns wegen unseres engen Bezugs ein gefühltes Heimrennen“, sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt. Zudem kommt das BMW-Team RMG aus der Eifel. Mehr Heimspiel geht nun wirklich nicht.

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