Citroen

Citroen auf neuen Wegen – Neue Modelle für Asien

Auch mit 100 Jahren ist man nicht zu alt für neue Wege. Die begeht jetzt Citroen nach dem Motto „spezielle Produkte für spezielle Märkte“. Mit dem C-Elysée und dem C4 L werden die Franzosen auf dem Pariser Salon (29. September bis 14. Oktober) ihre ersten ausschließlich für die neuen Märkte wie China oder Russland entwickelten Modelle vorstellen.

Die Stufenheck-Limousine C-Elysée steht auf der gleichen Plattform wie die europäischen Geschwister C2 und Peugeot 208. Sie bietet aber dank eines Radstandes von 2,65 Metern innen deutlich mehr Platz und einen größeren Kofferraum mit immerhin 506 Litern Fassungsvermögen.  

Während der C-Elysée im spanischen Vigo produziert wird, werden die C4 L in den jeweiligen Verkaufsländern von den Bändern laufen. In Wuhan (China) ab Ende 2012, in Kaluga (Russland) ab dem ersten Halbjahr 2013.

Anders als der C-Elysée zielt der C4 L, erstes Produkt des Citroen-Designzentrums in Shanghai,  auf das obere C-Segment. Citroen verspricht „höchste Verarbeitungsqualität, besten Federungskomfort und Wohlfühlfaktor an Bord“.  Dafür sorgen sollen unter anderem der verlängerte Radstand, das schlüssellose  Zugang- und Startsystem, ein mit Touch-Screen und Rückfahrkamera ausgestattetes Navigationssystem sowie die komplett beheizbare Frontscheibe. Unter der Haube kommt der bewährte VTi-Benziner mit 135 PS oder der zusammen mit der BMW Group entwickelte THP-Motor (1,6-l-Turbobenziner) mit je nach Land 150 oder 170 PS zum Einsatz.

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