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Citroen Grand C4 Picasso – Innere Größe

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Bis zu sieben Sitze bleiben dem Grand erhalten, die dritte Sitzreihe ist umklappbar Bilder

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Außerdem wächst das Laderaumvolumen um 69 auf 645 Liter Bilder

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Der Grand ist rundum großflächig verglast - 5,7 Quadratmeter sollen es laut Citroen sein Bilder

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Von vorn tritt er so selbstbewusst auf wie schon der neue C4 Picasso -  mit großen Scheinwerfern inklusive LED-Tagfahrlicht und einem modernen Gesicht Bilder

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Gerade erst ist der neue Citroen C4 Picasso auf dem Markt, da schieben die Franzosen die lange Variante hinterher: den Grand C4 Picasso Bilder

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Gerade erst ist der neue Citroen C4 Picasso auf dem Markt, da schieben die Franzosen die lange Variante hinterher: den Grand C4 Picasso. Im Vergleich zu seinem Vorgänger wächst der Familienvan – allerdings nur von innen. Dafür erhält er aber ein neues Gesicht. Der Kompaktvan wird auf der IAA im September vorgestellt und kommt Mitte Oktober zu den Händlern. Preise sind noch nicht bekannt. Das Vorgängermodell ist ab 22.900 beziehungsweise 23.600 Euro (mit sieben Sitzen) zu haben.

Mehr Platz für mehr Passagiere

Die 16 Zentimeter zusätzliche Länge, die der Grand mehr bietet als der normale Picasso, kommen vor allem den Fahrgästen zugute. Bis zu sieben Sitze bleiben dem Grand erhalten, die dritte Sitzreihe ist umklappbar. Auch wenn der Van in der Länge die gleichen Ausmaße hat, wie sein Vorgänger ([foto id=“472491″ size=“small“ position=“left“]4,59 Meter), wächst er doch: Ein erweiterter Radstand von 2,84 Meter sorgt sowohl auf den hinteren Bänken als auch im Gepäckabteil für mehr Platz. Für Passagiere sechs und sieben in der dritten Sitzreihe soll zudem der Einstieg leichter werden. Außerdem wächst das Laderaumvolumen um 69 auf 645 Liter.

Besonders an den Transportkomfort der Passagiere haben die Franzosen gedacht. So hat der neue Grand Picasso in der zweiten Sitzreihe etwa drei Einzelsitze, deren Sitzfläche und Neigung der Rückenlehnen man verstellen kann. Die dritte Sitzreihe bekomme separate Luftdüsen. Und wem das noch zu wenig Komfort ist, der kann Massagesitze für die vorderen Plätze hinzubuchen.

Erhalten hat sich der Familienvan die riesige Panorama-Frontscheibe. Sowieso ist er rundum großflächig verglast – 5,7 Quadratmeter sollen es laut Citroen sein. Von vorn tritt er so [foto id=“472492″ size=“small“ position=“right“]selbstbewusst auf wie schon der neue C4 Picasso –  mit großen Scheinwerfern inklusive LED-Tagfahrlicht und einem modernen Gesicht. Der Franzose verfügt darüber hinaus über allerlei optionale Sicherheitsfunktionen wie Kollisionswarn-, Toter-Winkel, Fernlicht- und Einparkassistent.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat der Neue außerdem mehr als 100 Kilo abgespeckt, unter anderem weil er auf der neuen Plattform EMP2 des PSA-Konzerns baut und auch weil bei der Karosserie beispielsweise Aluminium für die Motorhaube eingesetzt wurde. Weniger Gewicht, das soll vor allem geringeren Verbrauch bringen.[foto id=“472493″ size=“small“ position=“left“]

Die Motorenpalette reicht von 68 kW/92 PS bis 115 kW/156 PS

Sie übernimmt der Grand hauptsächlich vom C4 Picasso. Der größte Diesel mit der neuen AdBlue-Technik (110 kW/150 PS, Verbrauch 4,2 Liter, 110 Gramm CO2/km) wird mit dem Fünftürer neu eingeführt. Alle Dieselaggregate sind serienmäßig mit Start-Stopp-System ausgestattet. Besonders stolz sind die Franzosen darauf, dass ihr Kompaktvan in der Spritspar-Variante unter 100 Gramm CO2/km ausstößt. Mit dem 68 kW/92 PS starken 1,6-Liter-Diesel plus Automatikgetriebe liegt der Normverbrauch laut Citroen bei 3,8 Liter auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 98 Gramm pro Kilometer entsprechen würde.

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