Dacia

Dacia Lodgy – Neuer Van ab 9.990 Euro

Dacia bleibt seiner Preispolitik treu und bietet nun auch bei den Kompaktvans eine besonders günstige Alternative zur Konkurrenz an. Der neue Lodgy kostet 9.990 Euro in der Basisversion mit einem 1,6-Liter-Benziner (61 kW/83 PS) und unterbietet damit die Konkurrenz deutlich.

Selbst im Vergleich zu nicht so komfortablen und karger ausgestatteten Hochdachkombis ist er ein sehr günstiges Angebot. Der 1,5-Liter-Diesel mit 66 kW/90 PS kostet 13.490 Euro, die 79 kW/107 PS-Variante kommt auf 15.290 Euro. Ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/115 PS ist ab Sommer bestellbar.

Der 4,50 Meter lange Van ist wie schon das SUV Duster gefällig gezeichnet. Optische Anleihen beim Grand Scenic der Muttermarke Renault sind wohl nicht unbeabsichtigt. Dank des Radstands von 2,81 Meter ist das Platzangebot zumindest in der fünfsitzigen Konfiguration ordentlich. Die Nutzer der dritten Reihe müssen die klassenüblichen Abstriche beim Bein- und Armkomfort machen. Ordert man den Fünfsitzer, variiert das Kofferraumvolumen von 827 bis zu 2.617 Litern. Der Siebensitzer verfügt über ein Gepäckvolumen von 207 Litern. Der Zugang zum Fond erfolgt über herkömmliche Türen, [foto id=“413773″ size=“small“ position=“right“]Schiebetüren hat das Fahrzeug nicht im Programm. Die Plätze sechs und sieben können zusammengeklappt und an der Rückseite der hinteren Rückbank aufgestellt werden.

Für mehr Komfort abseits der Basisausstattung bietet Dacia für den Lodgy die drei weiteren Ausstattungslinien Ambiance (ab 10.990 Euro), Laureate (ab 14.490 Euro) und Prestige (16.290 Euro) inklusive einem Multimediasystem mit Anschluss für externe Musikträger, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein integriertes Navigationssystem mit 7-Zoll-Touchscreen-Monitor.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

zoom_photo